Die digitale Transformation ist nicht aufzuhalten. Die Geschäftsprozesse müssen agiler werden. Unternehmen brauchen dazu eine IT, die das auch abbilden kann: Auf der einen Seite also Lösungen, die die Grundlasten stabil abdeckt und andererseits schnell veränderbare und erweiterbare Funktionalitäten für volatilere Workloads und Prozesse.
Hybride IT-Architekturen ermöglichen es, beide Ansätze unter einen Hut zu bringen und zentral zu managen. Backends lassen sich traditionell absichern (Slow IT), während Mitarbeiter am Frontend z.B. mittels Cloud-basierter Applikationen (Fast IT) schnell auf neue Anforderungen reagieren können.
Wie das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der Praxis konkret funktioniert, und wie Sie als Dienstleister diese Hybride Welt auch absichern können, zeigt der Workshop von Bitdefender auf dem Channel meets Cloud Kongress am 17. Februar in München.
Zum Auftakt wird Rainer Giedat, Technischer Geschäftsführer, Forschung & Entwicklung der NSIDE Attack Logic GmbH, in einer Live-Hacking Session die brisantesten Sicherheitslücken aufdecken und zeigen, wie und warum es so einfach es sein kann, Unternehmensnetzwerke zu hacken und an heiße Daten zu kommen.
Dabei werden Aspekte wir Bring your Own Device, Mobile Device Management und auch die Prämisse "Think global, act local" sein.Anschließend zeigen Michael Dreesbach, Manager Partner Channel DACH-NL bei Bitdefender sowie Henning Hanke, Business Development Manager, und René Claus, Business Development Manager bei ADN an konkreten Projektbeispielen, wie sich diese Sicherheitslücken - insbesondere bei mobilen Usern, die nicht via VPN-Verbindung ins Unternehmensnetz eingeloggt sind, durch den Einsatz von Bitdefender-Lösungen schließen lassen. Aktuell werden in der Region Zentraleuropa 11.000 aktive Endpoints mit diesen Lösungen aktiv gemanagt.
Hendrik Peters, Geschäftsführer des IT-Systemhauses und Managed Service Providers cloud4you, steuert zu diesem Workshop seine langjährige Erfahrungen aus zahlreichen Praxisprojekten bei.