Ubimax, Anbieter von industriellen Augmented-Reality- (AR) und Wearable-Computing-Lösungen, hat sein Beraterteam vergrößert. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im AR-Markt (Metaio & Co.) ist Thomas Alt eine gute Ergänzung für das Gremium, so die Überzeugung der Ubimax-Geschäftsleitung.
In dem Adviosory Board von Ubimax sind bereits anerkannte Industrieexperten versammelt, unter anderem der Entwickler von "Google Glass" Prof. Thad Starner, Logistik- und Wearable-Computing-Experte Prof. Michael Lawo. der Forschungsleiter für eingebettete Intelligenz am DFKI Prof. Paul Lukowicz sowie der ehemalige Microsoft EMEA-Chef Kevin Dillon.
Als Gründer und Ex-Inhaber des Technologieunternehmens Metaio verfügt Thomas Alt über eine umfangreiche Expertise im Aufbau und in der Entwicklung aufstrebender Tech-Unternehmen. 2005 hat er sein AR-Unternehmen an Apple verkauft, wo er anschließend im Merger & Acquisitions Bereich tätig war. Seit 2018 ist Thomas Alt Venture Partner des amerikanischen Growth-Equity-Unternehmens Atlantic Bridge, das in vielversprechende Tech-Unternehmen wie einst Metaio investiert. Jetzt soll dieser Kapitalgeber Ubimax helfen, sich in neuen innovativen Geschäftsfeldern zu etablieren und dort zu vergrößern.
Thomas Alt ist sich sicher, dass Ubimax ein sehr ausgereiftes Produkt anbietet, das ähnlich wie Microsoft Office den Kollegen im Büro hilft, auch die Arbeitsbedingungen der industriellen Arbeitskräfte verbessern kann: "Diese AR ist der passende Schlüssel für den Markt und konnte bereits viele renommierte Kunden überzeugen. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Team die nächsten Ziele zu erreichen."
Ubimax CEO Dr. Hendrik Witt ist begeistert, Thomas Alt als Mitglied im Advisory Board begrüßen zu dürfen: "Er bringt viele wertvolle Erfahrungen mit und ist auch persönlich eine klare Bereicherung. Uns verbindet die gleiche Vision - mit AR die Zukunft zu gestalten - und ich bin mir sicher, dass wir von seinem Input nur profitieren können. Der enge Austausch gibt uns Rückenwind für kommende Projekte."
Die weltweiten Ausgaben für Augmented- und Virtual-Reality-Produkte (AR & VR) samt zugehöriger Dienstleistungen werde laut IDC bis 2021 auf fast 215 Milliarden Dollar jährlich ansteigen.