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Nach dem Insolvenzverfahren von
Damit sind Apps und verbundene Sensoren sowie Geräte nicht mehr nutzbar. Auch die Kamera-Service-Pakete enden kurzfristig zum 29. März 2024. Lediglich der lokale Alarm des Rauchmelders
Kunden werden an den Insolvenzverwalter verwiesen
"Eine Rücksendung der Geräte ist laut
Für Smart-Home-Fans ist der Schritt damit sehr ärgerlich - allerdings ist er nicht ungewöhnlich. Im vergangenen Jahr hatte Google sein unter der Marke "Nest" laufendes Smart-Home-Geschäft umgekrempelt, die Smart-Home-Dienste von Livisi (früher Innogy, davor RWE) wurden zum 1. März 2024 abgeschaltet, der Dienst "Home Connect Plus" von Bosch wurde am 1.7.2023 vollständig eingestellt, immerhin funktionieren da viele Geräte noch mit dem Angebot "Home Connect".
Die Tücken der Cloud-Anbindung bei Smart-Home-Konzepten
Auch aufgrund dieser Erfahrungen empfehlen Experten, Smart-Home-Produkte, die eine Cloud-Anbindung voraussetzen, zu meiden, werden sie durch Abschalten des Cloud-Dienstes doch regelmäßig unbrauchbar - oder sind zumindest nur noch stark eingeschränkt nutzbar, wie jetzt die Rauchmelder von
Besser kommen Nutzer weg, wenn sie auf Geräte setzen, die herstellerübergreifende Standards unterstützen. Da bieten sich Zigbee und in Zukunft etwa "Matter" an. Das haben unter anderem AVM, Hama, TP-Link angefangen, mit ihren Produkten zu unterstützen. Ergänzend empfiehlt es sich, auf Systeme zu setzen, die eine lokale Steuerung unterstützen. Beleibt ist dafür etwa die Open-Source-Angebot "Home Assistant". Die sind zwar teilweise in der Einrichtung etwas aufwändiger, haben dafür den Vorteil, dass Nutzer nicht vom Cloud-Dienst des Geräteherstellers abhängig sind.
Eine andere, immer wieder vorgebrachte Forderung ist, dass in solchen Fällen wie jetzt bei