September
Apple stellte im September mit dem iPhone 6s und 6s Plus eine neue Smartphone-Generation sowie mit dem iPad Pro das lange erwartete 12,9-Zoll-Tablet vor. Damit dürfte die Erfolgsgeschichte ihre Fortsetzung finden.
- Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Analog dem Schritt vom iPhone 5 zum iPhone 5S bleibt das Gehäuse und die Optik der neuen Modelle iPhone 6S und iPhone 6S Plus im Prinzip unverändert zu den 6er Vorgängern. - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Einzig die Dicke der neuen S-Modelle hat um 0,2 mm geringfügig zugenommen. - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Außerdem bietet Apple das iPhone 6S und iPhone 6S Plus neben den bisherigen Farben Spacegrau, Silber und Gold auch in Rose Gold wie die Apple Watch an - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Allerdings ist beim iPhone das Gehäuse weiterhin aus Aluminium. - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Der Grund für die angestiegene Gehäusedicke liegt im neuen Material Aluminium der Serie 7000, das kratzunempfindlicher ist als bisher und schon bei der Apple Watch Sport zum Einsatz kommt. - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Außerdem sorgt eine entscheidende Neuerung des iPhone 6S / 6S Plus für mehr Dicke: das drucksensitive Display mit der Bezeichnung 3D Touch. - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Die Zoll-Größen und Display-Auflösungen bleiben unverändert. - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Mit 3D Touch lassen sich durch stärkeren Druck auf das Display zusätzliche Aktionen auslösen, wie die folgenden Bilder zeigen... - Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
- Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
- Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
- Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
- Apple iPhone 6S und iPhone 6S Plus
Im Geschäftsjahr 2015, das im September endete, legte der Konzern erneut Rekordzahlen vor: Einen Jahresgewinn von 43,4 Milliarden Dollar und Einnahmen in Höhe von 233,7 Milliarden Dollar, das entspricht fast dem gesamten Bruttoinlandsprodukt von Griechenland im Jahr 2014 (238 Milliarden Dollar). Die Apple-Verantwortlichen sitzen mittlerweile auf einem Geldberg von über 200 Milliarden Dollar. 90 Prozent davon liegen aus Steuergründen außerhalb der USA.
- Apple iPad Pro
Apple führt nach dem iPad mini und iPad Air mit dem neuen iPad Pro eine zusätzliche Tablet-Serie ein. - Apple iPad Pro
Beim iPad Pro gibt es mit 12,9 Zoll Diagonale ein deutlich größeres Display mit einer Auflösung von 2732 x 2048 Pixel. - Apple iPad Pro
Das Aluminiumgehäuse des iPad Pro ist nur 6,9 mm dick. Damit ist es nur etwas dicker als das iPad Air 2 mit 6,1 mm. - Apple iPad Pro
Die übrigen Abmessungen betragen 305,7 x 220,6 mm. Das Gewicht des iPad Pro liegt bei 713 Gramm. Zum Vergleich: Das iPad Air 2 bringt 437 Gramm auf die Waage. - Apple iPad Pro
Als Farben sind Spacegrau, Silber und Gold verfügbar. - Apple iPad Pro
Für hohe Performance sorgt der A9X-Chip mit 1,8-facher Leistung im Vergleich zum A8X des iPad Air 2. Die Speicherbandbreite und Storage-Geschwindigkeit wurden verdoppelt im Vergleich zum iPad Air 2. - Apple iPad Pro
Das Display des iPad Pro ist 78 Prozent größer als beim iPad Air 2. - Apple iPad Pro
Neu für das iPad Pro ist auch der Stylus-Stift mit dem Namen Pencil. - Apple iPad Pro
Der Stift lässt sich über einen integrierten Lightning-Stecker jederzeit wieder aufladen. Der Pencil ermöglicht über einen Sensor auch verschieden starke Drücke auf dem iPad Pro, um beispielsweise unterschiedlich dicke Striche zu zeichnen. - Apple iPad Pro
Apple bietet für das iPad Pro als Zubehör eine spezielle Tastatur im Stile eines Microsoft Surface an. - Apple iPad Pro
Mit dem Namen Smart Keyboard dient die physische Tastatur gleich als Schutzhülle und Ständer für das Tablet. - Apple iPad Pro
Das Keyboard verbindet sich über den neuen Smart Connector mit dem iPad Pro. - Apple iPad Pro
Aufstellmodus mit dem Smart Keyboard. - Apple iPad Pro
So sieht es zugeklappt aus. - Apple iPad Pro
Das Smart Keyboard bietet einen echten Tastenhub an.
Würde das Unternehmen das Geld zurück in die Vereinigten Staaten holen, würde der dortige Fiskus kräftig zulangen. Ein Grund, warum auch andere große amerikanische IT-Anbieter ihr Geld im Ausland horten.