Managed Services bieten Systemhäusern und VARs sehr gute Chancen, auch bei angespannter Wirtschaftslage mehr Umsätze und höhere Margen zu erzielen. Denn in Krisenzeiten wollen viele Unternehmen IT-Aufgaben, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören, auslagern. Doch Kosteneinsparung als einziges Verkaufsargument für Managed Services reicht bei weitem nicht aus. Erfolgreiche Managed Service-Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass Kunde und Hosting-Provider Grundregeln zur IT-Sicherheit einhalten.
NTT Europe Online hat nun die acht wichtigsten Grundregeln für einen sicheren Betrieb von Managed Services zusammen gestellt:
1. Schlüssiger IT-Sicherheitsplan
Kunde und Managed-Service-Provider (MSP) müssen für ihre jeweiligen Bereiche ein IT-Sicherheitskonzept formulieren und umsetzen. In Unternehmen, die ihre IT-Aufgaben an ein Systemhaus auslagern, müssen klare Sicherheitsvorschriften herrschen. Dort muss ganz klar geregelt sein, wer intern welche Daten lesen, sie ändern und nach außen verschicken darf. Komplett wird IT-Security erst durch einen Plan, der Auslagerungskonzepte von Kunde und Managed-Hosting-Provider zusammenführt.