Neue Gerüchte

Google Ads deuten auf dünnere iMacs, Mac Minis und Macbooks hin

Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.
Es mehren sich die möglichen Hinweise auf neue Macs. In zwischenzeitlichen Google-Anzeigen bewarb Apple-Holland neue Macs.

Es mehren sich die möglichen Hinweise auf neue Macs. In zwischenzeitlichen Google-Anzeigen bewarb Apple-Holland neue Macs.

Für den Oktober erwarten Experten neue Rechner von Apple - insbesondere die iMacs dürften nach der Ankündigung neuer mobiler Chips von Intel kurz vor einer Renovierung stehen. Laut Apple Insider sind nun drei neue Google Ads aufgetaucht, die neue Geräte bewerben. Dabei soll es sich jedoch nicht nur um iMacs drehen, sondern auch um neue Mac Minis und neue Macbooks.

Mehr zu Apple lesen Sie hier:


Die neuen iMacs seien in den Textanzeigen als "ultradünn" beschrieben, die Modelle mit 20 und 24 Zoll Bildschirmdiagonale könnten den Cinema-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung ähneln. "Dünner, leichter und stärker" soll auch das Macbook werden, das womöglich das Batteriedesign vom Macbook Pro erbt, bei dem der Akku fest verlötet ist. Der Mac Mini werde laut der in holländischer Sprache entdeckten Ads "schneller und besser zu leisten denn je", 499 statt 599 Euro soll der Preis für das Einstiegsmodell betragen.

Die Textanzeigen verwiesen direkt auf den niederländischen Apple Store, könnten demnach von Apple selbst stammen. (Macwelt) (wl)

Zur Startseite