Unter den Bezeichnungen "HP Photosmart 325" und "HP Photosmart 375" stellt Hewlett-Packard zwei Fotoprinter vor. Sie drucken innerhalb von 60 Sekunden Fotos der Größe 10 x 15 Zentimeter, je nach Wunsch mit oder ohne Rand. Als zusätzliches Format lassen sich im Passbild-Modus vier Bilder auf ein Blatt ausgeben. Be Geräte arbeiten mit einer Auflösung von bis zu 4.800 dpi oder alternativ mit der HP-Photoret-III-Precision-Technology. Damit lieferten sie Ausdrucke in Laborqualität, so der Hersteller. über das Farbdisplay der Modelle kann sich der User das Ergebnis vorab anschauen und die zum Druck bestimmten Fotos auswählen oder andernfalls löschen. Beim 325er-Modell m das Display 3,8 Zentimeter. Der Photosmart 375 bietet dagegen ein aufstellbares Display mit einer 6,4 Zentimeter langen Diagonalen. Der Nutzer kann die Bilder zoomen, drehen und zuschne sowie rote Augen korrigieren. Das Gerät ermöglicht zudem Ausdrucke in Antik und Sepia. über den integrierten Bluetooth-Adapter des 375er-Modells lassen sich Bilder von Buetooth-Geräten wie Fotohandys direkt auf den Drucker ausgeben. Für das preisgünstigere Modell steht ein Bluetooth-Druckeradapter optional zur Verfügung. An den PC oder Mac angeschlossen werden be Geräte über die USB-2.0-Schnittstelle. über diese wird mittels einer Dockingstation auch die Kamera mit dem Drucker verbunden. Für den direkten Ausdruck verfügen be Modelle auch über Steckplätze aller gängigen Speicherkartenformate wie Compact-Flash, Smart-Media, Memory-Stick und XD-Picture-Card. Ein optionaler Akku oder Kfz-Adapter sorgt auch unterwegs für die nötige Energie. Das Gewicht der Printer beziffert HP auf je 1.200 Gramm. Die Geräte besitzen eine Drei-Kammer-Farbpatrone. Geht eine Farbe zur Neige, muss sie komplett ausgetauscht werden. Optional ist für be Printer eine graue Fotodruckpatrone erhältlich. Sie kommt beim Schwarzweißdruck zum Einsatz.Im Lieferumfang be Modelle befindet sich ein Standardnetzteil. Mit von der Partie ist auch das Bildverwaltungs- und -verarbeitungsprogramm HP Image Zone. Die be Printer können für 179 Euro (Photosmart 325) beziehungsweise 249 Euro (Photosmart 375) ab September 2004 gekauft werden. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Fotodrucker HP Photosmart 325, HP Photosmart 375Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 179 Euro, 249 Euro + 375 ist Bluetooth-fähig+ großes Farbdisplay beim 375er-Modell- kein separater Farbpatronenwechsel möglich Meine Meinung: Dank Bluetooth-Schnittstelle ist der 375 auch für Handyfotografen mit Bluetooth-Gerät interessant. Allerdings wäre ein separates Patronensystem wünschenswert gewesen. www.hewlett-packard.de …mehr
Der Multimedia-Spezialist Avermedia hat zwei überwachungslösungen vorgestellt, die sich nicht nur für gewerbliche Zwecke, sondern auch für den Heimbereich eignen sollen. Die V-Aufzeichnungskarte "Smartguard" und das Karte-/Kamera-Bundle "Homewatch DIY" lassen sich unter "Windows" ab der Version "98SE" per Plug and Play installieren. Be Systeme sind mit einer Bewegungserkennung ausgestattet und speichern die Daten von bis zu vier Kameras im MPEG-4-Format. Durch Einsatz einer zweiten Karte kann man die Zahl der überwachten Orte sogar auf acht erhöhen. Die Bilder aller acht angeschlossenen Kameras lassen sich dabei gleichzeitig auf einem Monitor anzeigen.Die Geräte sind ab sofort erhältlich. Die Smartguard-Karte kostet 99 Euro. Das Homewatch-DIY-Bundle inklusive Karte und überwachungskamera ist für 179 Euro zu haben. KurzgefasstHersteller: AvermediaProdukte: überwachungslösungen Smartguard und Homewatch DIYProduktgruppe: SicherheitslösungenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: Smartguard: 99 Euro, Homewatch: 179 Euro + bis zu vier Kameras anschließbar- Gefahr von M Meine Meinung: Mit dem Homewatch-Bundle aus Kamera und Karte macht Avermedia den Start in die Vüberwachung leicht. Wer diesen Schritt wagt, sollte jedoch auf datenschutzrechtliche Bestimmungen achten. www.avermedia.de …mehr
Wer auf Festplatten als Speichermedien setzt, sich aber scheut, die deutlich teureren externen Modelle zu kaufen, dem bietet der aus der Modding−Szene bekannte Hersteller Sharkoon eine Art Zwischenlösung: das externe Festplattengehäuse "Rocket Pod". In das Gehäuse, dessen Aussehen das Unternehmen als "Chrom−Retro−Design" beschreibt, passen alle gängigen Festplatten im 3,5−Zoll−Format. Der Anschluss des 119 x 50 x 190 Millimeter messenden Ge−häuses an den PC oder Mac erfolgt über eine USB−2.0−Schnittstelle.Anwender, die gleichzeitig Zugriff auf mehrere Festplatten benötigen und sich nicht mit Datenkabeln herumärgern wollen, können von der so genannten Stack&Play−Technologie profitieren − und sich auf diese Weise als "Hochstapler" betätigen. über eine einfache Steckverbindung lassen sich bis zu fünf Rocket Pods aufeinander stapeln. Mit einem extra erhältlichen speziellen Netzadapter ("Heavy−Duty−Netzadapter") ist es möglich, diese fünf Festplatten in den Gehäusen mit nur einer Stromverbindung zu betreiben.Für einen einzelnen Rocket Pod empfiehlt Sharkoon einen Verkaufspreis von 89 Euro; der Händlereinkaufspreis des Gehäuses liegt dem Unternehmen zufolge bei 59 Euro. KurzgefasstHersteller: SharkoonProdukt: Festplattengehäuse Rocket PodProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 89 Euro (HEK: 59 Euro) + bis zu fünf Gehäuse stapelbar− keine Firewire−Schnittstelle Meine Meinung: Ein Massengeschäft ist mit Festplattengehäusen nicht zu machen. Aber dafür stimmt hier noch die Marge.www.sharkoon.de …mehr
Die Kombination der Viteq Technologies GmbH für den gehobenen Heimkinogenuss besteht aus dem DLP-Projektor "Dreamweaver Plus" des französischen Herstellers Dream-Vision und dem "Picture Optimizer Plus II SDI". Die be Komponenten kommunizieren über eine DVI-Schnittstelle miteinander. Verbindet der User sie zusätzlich über eine RS-232-Schnittstelle, so kann er den Beamer über den Optimizer an- und ausschalten. So lassen sich mit einer Fernbedienung be Geräte steuern. Der Projektor arbeitet mit dem Prozessor "Mustang HD2+ DLPTM" von TI. Er leistet eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel (16:9). Das Farbband des Beamers besteht aus sieben Segmenten (RGB RGB G). Das zusätzliche Grünsegment soll Farbtiefe und Farbsättigung hervorheben und besonders bei dunklen Bildszenen für höchste Detailgenauigkeit sorgen. Die Lichtstärke beziffert Viteq auf 1.200 Lumen, das Kontrastverhältnis auf 2.300:1. Das Gerät ist zu allen gängigen V inklusive HDTV kompatibel. Es besitzt Keystone-Korrektur (20 Grad vertikal, +/- neun Grad horizontal) und verursacht ein Betriebsgeräusch von 25 Dezibel. Sämtliche Kabel, Anschlüsse und Bedienfelder sind unter einer Abdeckung verborgen, die unauffällig in das Gehäuse integriert ist. Der Projektor ist in den Farben Weiß, Schwarz und Silber erhältlich. Der Optimizer integriert die volle digitale Signalverarbeitung via SDI. Dadurch wird das V unverfälscht 1:1 übertragen. Das Gerät verfügt neben der V über V-Switcher-Funktion mit Auto-Input. Zehn Eingänge und vier Ausgänge decken alle gängigen Schnittstellentypen ab. Jeder Input kann mit indiv Werten für Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung, Farbtemperatur, Chromadelay, Gamma, Bildformat und Bildlage konfiguriert werden. Das Gerät verfügt über eine Bildformatumschaltung zur Vertikalverschiebung von 16:9- und 21:9-Formaten. Die Bedienung erfolgt über eine mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung. Die Menüführung wird via grafischem Display und On-Screen angezeigt. Beamer und Optimizer sind ab sofort für 7.799 Euro beziehungsweise 1.895 Euro erhältlich. KurzgefasstHersteller: ViteqProdukt: Projektor Dreamweaver Plus und Optimizer Plus II SDIProduktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 7.799 Euro und 1.895 Euro + sehr hohe Werte für Lichtstärke und Kontrast+ extrem leise+ bis ins feinste Detail justierbare Bildparameter+ zukunftssicher durch HBDTV-Kompatibilität- sehr teuer Meine Meinung: Die Kombination liefert erlesene Bildqualität und lässt kaum einen technischen Standard aus. Schade, dass sich nur Leute mit dickem Bankkonto das Duo leisten können. www.viteq-media.de …mehr
Der "Network Storage Link" von Linksys eröffnet Anwendern die Möglichkeit, zusätzliche Speicherkapazität in ein Netzwerk zu integrieren. Das Gerät verfügt über zwei USB-Ports zum Anschluss von externen USB-1.1- beziehungsweise 2.0-Festplatten oder Flash-Speicher. Andere Anschlüsse wie Firewire (IEEE 1394) oder SCSI werden le nicht unterstützt. Wird der Storage-Link über den eingebauten 10/100 Ethernet RJ-45-Port an einen Router oder Switch angeschlossen, kann jeder Benutzer im Netz auf die Festplatten zugreifen. Die Administration erfolgt per FTP-Zugriff via Internet. Daten lassen sich dann per Webbrowser herunterladen. Das Gerät ist ab sofort zu einem empfohlenen Endkundenpreis von 119 Euro erhältlich. KurzgefasstHersteller: LinksysProdukt: Network Storage LinkProduktgruppe: MassenspeicherVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 119 Euro + integriert Festplatten in Netzwerke- nur USB-Ports verfügbar Meine Meinung: Preiswerte Möglichkeit, Speicher netzwerkweit zur Verfügung zu stellen. Performance-Wunder sollte man aber keine erwarten. HAF www.linksys.de …mehr
Mittelständler mit 50 bis 500 Mitarbeitern hat Krystaltech Lynx mit dem "Database Server 6100" im Visier. Das System soll vor allem Datenbanken und unternehmenskritischen Anwendungen Leistung, Ausfallsicherheit und Speicherkapazität zur Verfügung stellen. Wert legt der Hersteller auch auf Wartungsfreundlichkeit. Das Gehäuse ist ohne Werkzeug zu öffnen, redundante Komponenten wie Lüfter oder Netzteile lassen sich im laufenden Betrieb austauschen, ohne dass dafür Schrauben gelöst oder Klammern aufgebogen werden müssten. Im Innern hat der Distributor und Hersteller die neueste Intel-Technologie verbaut. Die be mit 3 GHz getakteten Prozessoren gehören der "Xeon"-Baureihe mit erweiterter 64-Bit-Adressierbarkeit an. Dank "Extended Memory 64"-Technik (EM64T) überwindet er die Speichergrenze der 32-Bit-Systeme von 4 GB. Intel hatte den Prozessor, der unter dem Codenamen "Nocona" bekannt wurde, im Juni 2004 offiziell auf den Markt gebracht. Die in 90-Nm-Technik gefertigte CPU gilt als Antwort auf AMDs "Opteron" und soll Xeon-Nutzern den übergang von der 32- zur 64-Bit-Architektur erleichtern.Schneller Fronts-Bus Neben dem erweiterten Adressraum hat der Prozessor aber noch weitere leistungssteigernde Merkmale zu bieten. So wurde die Taktung des Fronts-Bus von 533 MHz auf 800 MHz erhöht. Dank SSE3 (Streaming Single Instruction Multiple Data Extension) lassen sich mit dem Xeon aufwändige Rechenoperationen mit komplexen Zahlen schneller bewältigen. Außerdem hat sich der Level-2-Cache von 512 KB auf 1 MB verdoppelt. Alle Verbesserungen zusammen ergeben laut Hersteller je nach Anwendung Leistungssteigerungen gegenüber dem Vorgänger um bis zu 54 Prozent. Der neue Xeon unterstützt außerdem über das "Executable Disable Bit" den Hardware-Ausführungsschutz (Data Execution Prevention), den Microsoft mit dem Service Pack 2 für Windows XP eingeführt hat. Dieser verhindert, dass Programme in Speicherbereichen ausgeführt werden, die für die Datenhaltung reserviert sind. Er erhöht so den Schutz gegen bestimmte Schadsoftware, die versucht, Programm-Code in nicht dafür vorgesehenen Bereichen auszuführen."Lindenhurst" auf dem Motherboard Passend zum Prozessor hat Krystaltech Lynx den Intel-Chipsatz "E7520" verbaut, besser bekannt unter dem Codenamen "Lindenhurst". Er unterstützt DDR2-400-Speicher und soll so gegenüber DDR 333 eine um 20 Prozent größere Bandbreite bei 40 Prozent weniger Stromverbrauch bieten. Im Database-Server sind vier 1-GB-Speicherriegel vom Typ PC400 DDR2 ECC/registered im Einsatz.Neben der DDR2-Unterstützung bietet Lindenhurst verschiedene Möglichkeiten, die Ausfallsicherheit von Arbeitsspeicher zu erhöhen. So lässt sich beispielsweise ein Riegel als Ersatz-RAM konfigurieren. Fällt eines der arbeitenden Module aus, kommt der Reservebaustein automatisch zum Einsatz. Der defekte Riegel kann dann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Ganz vorsichtige Anwender können das "Memory Mirroring" anwenden. Analog zu einem Ra-1-System wird dabei jeder Eintrag in zwei verschiedene Bereiche des Arbeitsspeichers geschrieben. Da so jedes Byte doppelt Platz belegt, halbiert sich das nutzbare RAM auf die Hälfte des physikalisch vorhandenen Arbeitsspeichers - bei allerdings stark erhöhter Ausfallsicherheit. Die sechs 73-GB-Ultra-320-SCSI-Festplatten des Servers lassen sich über einen On-Board-Controller zu einem Ra zusammenschalten. Dieser arbeitet mit dem "80332 I/O Processor" von Intel - auch unter dem Codenamen "Dobson" bekannt. Probleme macht dem Lindenhurst-Chipsatz derzeit noch die Unterstützung von PCI-Express-Steckkarten. Das I/O-Bussystem kann Bandbreiten von bis zu 9,5 GByte/s liefern und soll der Standard der Zukunft werden. Erhältliche PCI-Express-Karten erwiesen sich aber zum Teil als inkompatibel zu Lindenhurst. Erst im vierten Quartal 2004 will Intel mit einer neuen Version seines Chipsatzes Abhilfe schaffen. Wer also schon jetzt den Database Server 6100 erwirbt, kann die be PCI-Express-Steckplätze gar nicht oder nur auf eigene Gefahr nutzen. Der Server ist ab Mitte September 2004 erhältlich. Der Händlereinkaufspreis für die Grundkonfiguration beträgt 6.140 Euro. Kurzgefasst Hersteller: Krystaltech LynxProdukt: Database Server 6100Produktgruppe: Server/WorkstationsVerfügbarkeit: ab Mitte September 2004Preis: ab 6.140 Euro+ 64-Bit-Xeon-Architektur+ Komponenten leicht austauschbar- PCI-Express-Steckplätze nicht nutzbar Meine Meinung: Ordentlich Power für leistungsintensive Applikationen. Wer auf PCI-Express-Kompatibilität Wert legt, sollte aber warten, bis Intel das Problem mit den Steckkarten gelöst hat. www.lynx-pc.de …mehr
Symantec stellt mit dem "Norton Ghost 9.0" die nächste Version seiner Datensicherungssoftware für Privatanwender und kleinere Unternehmen vor. Die Unterstützung externer Laufwerke mit USB- und Firewire-Schnittstellen wurde verbessert. Der Anwender kann nun eine Kopie seiner Festplatten im laufenden Betrieb (Hot Imaging) vornehmen. Der Vorgang läuft im Hintergrund ab, sodass der User ohne Unterbrechung weiter arbeiten kann. Integriert hat der Hersteller auch die Möglichkeit einer inkrementellen Sicherung: Wurde bereits eine erste Festplattenkopie erstellt, lässt sich dieses Image ausschließlich mit den jüngsten änderungen schnell aktualisieren. Die Sicherungskopie erhält einen Laufwerksbuchstaben, was das Auffinden von Dateien und Ordnern erleichtert. Der Käufer erhält zusätzlich eine bootfähige Recovery-CD für Systemkorrekturen, Virenprüfungen und Datenwiederherstellung. Norton Ghost 9.0 erlaubt es dem Anwender, automatisch Sicherungskopien zu erstellen. Die Software erzeugt auf Wunsch täglich oder wöchentlich Backups. Per Rollback-Funktion lässt sich ein Rechner exakt in das Stadium vor dem letzten Backup zurücksetzen. KurzgefasstHersteller: SymantecProdukt: Backup-Lösung Norton Ghost 9.0Produktgruppe: SicherheitslösungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 69,95 Euro (Update39,95 Euro) + arbeitet im Hintergrund+ automatische Backups- läuft nicht mehr unter Windows 95/98 Meine Meinung: Die Software bietet viele nützliche Features für die schnelle, unaufwändige Datensicherung. Für Privatanwender ist der Preis allerdings recht hoch. www.symantec.com …mehr
Benq bringt Anfang September 2004 zwei schmucke große LCD-Monitore für professionelle Anwendungen und für Entertainment auf den Markt. Zieleinsatzgebiete des 20-Zöllers FP2091 und des 23-Zöllers FP231W sind CAD/CAM, Grafik und Bildbearbeitung. Die Displays weisen eine Reaktionszeit von nur 16 ms auf - bei der Größe recht erstaunlich. Neben der Analog- und DVI-Schnittstelle sind in dem FP2091und dem FP231W Anschlüsse für S-V und Composite integriert. Be Displays bieten einen Betrachtungswinkel von 176 Grad (horizontal und vertikal). Die Helligkeit des 20-Zöllers ist mit 250 Candela pro Quadratmeter angegeben. Die Pivot-Funktion erlaubt es, den Bildschirm um 90 Grad zu drehen, um Bild und Text ohne lästiges Scrollen im Hochformat anschauen zu können. Der schlanke Rahmen bietet außerdem die Möglichkeit, mehrere Monitore über- und nebeneinander zu einer großen Monitorwand aufzubauen. Der 23-Zöller brilliert mit einer hohen Kontrastrate von 500:1 und einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten, womit er sich besonders gut eignet, in mehreren Fenstern gleichzeitig zu arbeiten. Ein USB-Hub vereinfacht bei be Modellen die Anbindung von Peripheriegeräten. Der Benq FP2091 kostet 1.199 Euro inklusive Mehrwertsteuer, der FP231W 1.999 Euro ebenfalls inklusive Mehrwertsteuer. Kurzgefasst Hersteller: Benq Produkt: LCD-Monitor FP2091 Produktgruppe: Monitore Verfügbarkeit: ab September Preis: 1.199 Euro + Design+ Bildqualität+ Pivot-Funktion- relativ hoher Preis Meine Meinung: Mit seinen neuen LCD-Bol zeigt der Acer-Ableger Benq, dass er keine halben Sachen macht und schon gar nicht ins Taiwan-Billiglager gesteckt werden möchte. Allein schon das ansprechende Design verdient Lob. KHwww.benq.de …mehr
Mit je zwei Einsteiger- und zwei M-Geräten und einem Highend-Produkt wappnet sich Maxdata für einen heißen Notebook-Herbst. Auf dem Entry-Level gehen das M-Book 1200X und der Neuling Eco 4200X an den Start. Während das M-Book über einen mobilen AMD-Prozessor und eine sol Ausstattung (20 GB Festplatte, 256 MB Arbeitsspeicher) verfügt und bereits für 759 Euro plus Mehrwertsteuer erhältlich ist, kommt das Eco 4200X mit Intel Celeron M-Technologie auf den Markt. Es ist WLAN-fähig und mit fünf USB-Anschlüssen und Fire Wire on board ausgerüstet. Der Nettopreis liegt bei 849 Euro.Das Mittelfeld wird mit den be Notebooks Pro 7000X und dem neuen Pro 6100X abgedeckt. Be arbeiten ebenfalls mit Intels Centrino-Mobile-Technologie und sind mit 256 MB Arbeitsspeicher sowie einer 40-GB-Festplatte ausgestattet. Das Pro 7000X ist ab 1.069 Euro netto erhältlich, das Pro 6100X ab 1.199 Euro netto.In der Königsklasse geht schließlich das MX Pro 8100X ins Rennen um die Geschäftskunden. Es ist dank seiner guten Grafikleistung und seines SXGA+-Displays auch für Multimedia-Anwendungen tauglich und bietet durch seinen Multibay-Schacht und Port-Replikator-Anschluss hohe Flexibilität. Der Preis für das Grundmodell liegt bei 1.399 Euro netto.Alle Notebooks verfügten über ein 15-Zoll-Display und werden standardmäßig mit Microsoft Windows XP Home ausgestattet. Da die Mobilen jedoch vor allem im Business-Umfeld eingesetzt werden sollen, rät Maxdata Unternehmen den Umstieg auf Windows XP Professional, das dann nochmals mit 320 Euro netto zu Buche schlägt. Kurzgefasst Hersteller: MaxdataProdukt: Notebooks M-Book-, Eco-, Pro-LinieProduktgruppe: mobile ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 759 Euro netto+ klare Business-Ausrichtung+ meist hohe Mobilität durch Centrino+ Aufrüstmöglichkeiten- Windows XP Home als Grundausstattung Meine Meinung: Die Maxdata-Notebooks bieten seitens der Hardware sol State-of-the-Art-Technologie zum fairen Preis. Einziger Makel: die Ausstattung mit Windows XP Home, zumal die Notebooks für Business-Anwendungen ausgelegt sind. www.maxdata.de …mehr
Xerox hat mit dem Work Centre M20/M20i seine Produktreihe um leistungsstarke A4-Multifunktionssysteme erweitert. Mit Einstiegspreisen ab 2.190 Euro ist das Desktop-Gerät trotz gehobener Ausstattung für kleine bis mittlere Unternehmen interessant. Vor allem das M20i-Modell dürfte bei den Kunden ankommen; es bietet erstmalig alle Funktionalitäten in einem A4-Gerät, die bislang nur den größeren und teureren A3-Maschinen von Xerox vorbehalten waren.So kann das Work Centre M20i zusätzlich zum Kopieren, Drucken und Scannen die Farbscans per Fax oder E-Mail versenden (LDAP-Funktion). Außerdem kann das Gerät über das Internet verwaltet werden. Die A4-Schwarzweiß-Druckwerke bieten in be Konfigurationen eine Druck- und Kopiergeschwindigkeit von bis zu 21 Seiten pro Minute sowie die Ausgabe der ersten Seite nach weniger als 8 Sekunden. Beim Basismodell Work Centre M20 lassen sich die Netzwerkfähigkeit und die "Scan-to-E-Mail-Funktion" nachrüsten. Marzena Fiok KurzgefasstHersteller: XeroxProdukte: Multifunktionsgeräte M20/M20iProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 2.190/2.670 Euro+ LDAP-Funktion+ Fax- und E-Mail-Versand- Mit Einstiegspreisen über 2.000 Euro trotz aller Funktionen kein Schnäppchen Meine Meinung: Mit diesen Modellen rundet Xerox sein Portfolio konsequent ab und hat außerdem rechtzeitig erkannt, dass auch die Kunden in kleinen und mittleren Büros noch mehr Funktionen auf kleinem Raum wünschen. Die Krise des Unternehmens ist Vergangenheit, die Marke steht wieder für Qualität. www.xerox.de …mehr
Die günstigsten Preispunkte für Notebooks in Europa lagen bislang bei rund 750 Euro. In den USA hat Discount-Riese Wal-Mart jetzt ein WLAN-taugliches Gerät für 598 Dollar oder knapp 498 Euro im Online-Angebot. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Eine echte Innovation verspricht Projektionsspezialist More 3D: "Morpheus3" soll komplexe 3D-Anwendungen ohne Leinwand darstellen können. Für das neue System werden noch Vertriebspartner gesucht. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Innerhalb weniger Stunden konnte IT-Dienstleister Johannes Oberhuber seinen Kunden aus einer katastrophalen Lage befreien, in die ihn eines seiner Notebooks gebracht hatte. In einer Eilaktion konnte er alle Daten wiederherstellen und rechtzeitig übermitteln, berichtet Marcus Planckh. …mehr
In Taiwan seit jeher eine große Nummer, ist Tatung angetreten, sich als Markenanbieter von Servern auch in Mitteleuropa einen Namen zu machen. Als einer der ersten AMD-Partner bei Dual-Blade-Servern weltweit könnte das gelingen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
ComputerPartner.de baut sein Informationsangebot stetig weiter aus. Ab sofort bekommen Empfänger des täglichen Newsletters exklusive Nachrichten geliefert. Zudem stehen alle Online-News auch im XML-Format zur Verfügung. Von den ComputerPartner-Redakteuren Damian Sicking und Christian Meyer …mehr
Eine horrend teure Kombination für den anspruchsvollen Heimkinofreund bringtViteq auf den Markt. Projektor und Optimizer stammen aus dem Highend-Segment underzeugen eine hohe digitale Bildqualität. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr
Hewlett-Packard präsentiert zwei Fotodrucker für das Postkartenformat. Die Printer ermöglichen den direkten Ausdruck von der Speicherkarte oder Kamera und lassen sich sogar über Bluetooth ansteuern. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Detlef Scholz …mehr
In den 50er-Jahren vermutete man, Massenmedien manipulieren ganze Gesellschaften. In den 60er-Jahren wurde der Fernseher zum Statusobjekt. In den 70er-Jahren mehrten sich kulturkritische Befürchtungen. In den 80ern erwartete man die Verblödung der Jugend nach den ersten Tutti-Frutti-Gehversuchen der "Privaten". "Und was geschah seitdem?", fragt Dr. Thomas Becker. …mehr
Reaktionsschnell und in schlichtem Design lässt Benq zwei neue große LCD-Monitore erstrahlen, die für CAD/CAM und Bildbearbeitung ebenso geeignet sind wie für Unterhaltung zwischendurch. Von ComputerPartner-Mitarbeiter Siegfried Dannehl …mehr
Neben den Consumer- und den OEM-Produkten baut Logitech eine eigene Business-Linie auf. Diese Produkte werden ausschließlich Fachhändlern für ihre SMB-Kunden angeboten. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Distributor und Server-Hersteller Krystaltech Lynx bringt mit dem "Database Server 6100" einen Rechner mit Intels neuen "Xeon"-Prozessoren auf den Markt. Konsequent auf Leistung und Ausfallsicherheit ausgelegt, ist das Gerät vor allem für Datenbankanwendungen in mittelgroßen Unternehmen geeignet. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Mit der digitalen SLR "EOS 20D" lehrt Canon die Konkurrenz mal wieder das Fürchten. Das optisch kaum vom Vorgänger "EOS 10D" zu unterscheidende Modell weist die inneren Werte einer digitalen Profikamera auf, kostet mit 1.600 Euro aber nur ein Drittel. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Die Familiennamen von Festplatten werden in der Werbung oft durch irreführende Nummern ersetzt. Wir verschaffen Ihnen den nötigen Durchblick, um Fehlkäufe zu vermeiden. Von Christian Vilsbeck …mehr
Das vor neun Monaten verabschiedete Can-Spam-Gesetz in den USA greift kaum. Das zeigt eine aktuelle Sophos-Studie. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Nach dem radikalen Umbau scheint sich Vobis wieder zu aufzurappeln. So wurde die Zahl der Franchise-Nehmer von 25 auf 55 aufgestockt. Vor allem Filialmitarbeiter nutzten die Chance, die Geschäfte weiterzuführen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Mit LCoS-Chips, einer günstigen Alternative zu LCD und DLP, wollte Intel in der zweitenJahreshälfte 2004 den Technologiemarkt für HDTV-Fernseher und Projektoren aufmischen. Doch nun wurden die Pläne vorerst auf Eis gelegt. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Mit dem Einzug moderner Informations- und Kommunikationstechnik in Kliniken und Arztpraxen erschließt sich auch für drahtlose Anwendungen ein erhebliches Potenzial, so die Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Bis zumJahr 2008 soll sich das Marktvolumen in Westeuropa mehr als vervierfachen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Mit dem bloßen Verkauf von Security-Appliances ist es nicht getan. Vor allem mittelständische Firmenbenötigen viel Beratung. Wie diese aussehen könnte, erklärt Ralf Stadler. …mehr
Für jeden Geschmack und Bedarf bietet Maxdata ab sofort fünf neue Notebooks an - vom Einsteigermodell bis zum Highend-Gerät. Dabei wird der Fokus vor allem auf die Centrino-Technologie gelegt. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Farben vermitteln eine Botschaft an das menschliche Unterbewusstsein. Mit der richtigenKombination kann eine Firma also ihre Werte auch ohne Worte vermitteln. Denn die Farbbotschaften empfinden alle Menschen gleich, unabhängig von Geschlecht und Kultur. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Laut Gartner wurden im zweiten Quartal 2004 mehr als 1,6 Millionen Server verkauft. Obwohl IBM-nur halb so viele Server verkaufte wie HP, konnte sich Big Blue ungefährdet auf den Umsatzthron setzen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Ein neuer Vorstandsvorsitzender soll dem Top-Ten-Systemhaus Comline neue Impulse geben. Im Jahr 2004 wurde das Unternehmen vor allem durch das Ausscheiden wichtiger Führungspersonen noch einmal kräftig durchgeschüttelt. Von ComputerPartner-Redakteur Damian Sicking …mehr
Vor 22 Jahren als Anbieter von Unified-Messaging-Lösungen entstanden, entwickelte sich Captaris zum Spezialisten in Sachen Fax-Server. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Eine virtuelle Messe für GDPdU-Lösungen erweitert seit kurzem das Informationsangebot des Internet-Themenportals "Forum Elektronische Steuerprüfung". Unternehmen, die eine Lösung für die Anforderungen der Abgabenordnung (§ 146,147), der GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) und der GoBS (Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme) suchen, erfahren auf dieser Messeplattform, wer Lösungen anbietet und wer sie bei einem GDPdU-Projekt berät und unterstützt. …mehr
Wortmann hat den Preis für seinen Vier-Stunden-vor-Ort-Service drastisch gesenkt. In Verbindung mit dem Server "Terra Aqua Delectus M 8450S" kostet die Dienstleistung bis Ende 2004 nur 99 Euro statt wie bisher 499 Euro. Wer das Paket bucht, dem garantiert der Hersteller für einen Zeitraum von drei Jahren Service-Reaktionszeiten innerhalb von vier Stunden. …mehr
Gewährt der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter eine Sonderzahlung, so kann er dies an die Bedingung knüpfen, dass der Arbeitnehmer in den nächsten drei Monaten nicht kündigen darf. Eine längere Bindungsfrist ist nicht rechtens. …mehr
LG Electronics verlost im September wöchentlich einen Tag Fahrspaß mit dem legendären Geländewagen Hummer. Fachhändler, die sich dieses Vergnügen nicht entgehen lassen wollen, müssen sich allerdings im Händlerportal LG Channel registrieren. …mehr
Hitachi Global Storage Technologies (Hitachi GST) hat jetzt eine neue, überarbeitete 1,8 Zoll Festplatte vorgestellt. Bei der Entwicklung standen die Anforderungen der Hersteller von Unterhaltungselektronik im Vordergrund. Einfacher Einbau und geringer Platzverbrauch - entsprechend dieser Vorgaben hat Hitachi GST die neue Travelstar C4K60 Modellreihe entwickelt. Mit einer Grundfläche von 3780 mm2 und einem Gewicht von gerade einmal 46 Gramm hält die Festplatte in diesem Segment derzeit die Spitzenposition. …mehr
Bei deutschen Banken besteht oftmals kein Zusammenhang zwischen den Kosten einzelner Leistungen und den Preisen, welche die Institute dafür vom Kunden verlangen. Das ergibt der "Branchenkompass Kreditinstitute", eine aktuelle Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut auf Basis einer Forsa-Umfrage unter 100 Topentscheidern der Bankenbranche in Deutschland. …mehr
Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer anhaltend schwierigen konjunkturellen und strukturellen Situation, berichtet das ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München. Nachdem die Indikatoren Anfang dieses Jahres noch eine leichte Erholung signalisiert hatten, ist zur Jahresmitte wieder Ernüchterung eingekehrt. …mehr
Das Thema Datensicherheit im WLAN wird von vielen Firmen und auch Privatleuten noch immer unterschätzt. Schutzvorrichtungen gibt es viel zu selten. So stellte der Computerexperte Harald Scheidbach aus Feldkirch in österreich bei einer durchgeführten Sicherheitsprüfung im Vorarlberger Land gänzlich fehlenden Zugangsschutz für viele Funknetzverbindungen kabellos vernetzter Computer fest. Mehr als die Hälfte dieser überprüften WLANs war löchriger als Schweizer Käse, so Scheidbach. …mehr
Ohne IT läuft in den Banken fast nichts mehr, entsprechend viele Computerspezialisten arbeiten im Finanzsektor. Bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall sind es derzeit 600 und es sollen noch mehr werden: Schwäbisch Hall sucht dringend Bewerber, die ab Herbst 2005 entweder eine Lehre zum Fachinformatiker oder einen Studiengang zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker (BA) absolvieren wollen. …mehr
2003 konnte der Großhandel erstmals seit dem Jahr 2000 wieder ein - wenn auch bescheidenes - Umsatzplus verbuchen. Die vergleichsweise positive Entwicklung ist fast ausschließlich dem Produktionsverbindungshandel zuzuschreiben. Auch im Jahr 2004 wird der Konsumgütergroßhandel seinen Absatz kaum steigern können, sagt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München voraus. …mehr
Bis zu 50 Prozent schnelleres Drucken, herausragende Druckqualität und längere Lichtbeständigkeit: Das verspricht HP Anwendern beim Einsatz von sechs neuen HP Druckpatronen. Eine Kombination aus zusätzlichen Tintendüsen, neuem Patronen-Design, verbesserter HP SMART Drucktechnologie und neuer Tintenrezeptur sollen diese Verbesserungen ermöglichen. …mehr
Actebis Peacock vergibt im Rahmen seines Bonus-Club-Programms den ganzen September über einen Bonus von 2 Prozent auf alle Primergy Server von Fujitsu Siemens Computers. Es muss kein vorgegebenes Umsatzziel erreicht werden, der Bonus gilt vom ersten Auftrag an. …mehr