Aufgrund der Corona-Krise und dem von ihr ausgelösten hohen Bedarf an Lösungen zum Video-Conferencing hat der Karlsruher Hersteller von Lösungen für die IP-Telefonie Starface seine neue Videomeeting-Plattform Starface Neon bereits im April dieses Jahres als Beta gestartet. Seit Anfang Dezember ist die Lösung nun als integrales Bestandteil des Starface UCC-Clients verfügbar. Dadurch können Starface-Kunden Videokonferenzen direkt von der UCC-Oberfläche aus nutzen. Eine dedizierte Registrierung oder das Eingeben persönlicher Daten sind nicht nötig.
"Der neuerliche Lockdown hat deutlich gemacht, dass digitale Workplaces mit starken Collaboration- und Conferencing-Features in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden", erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface. "Mit Starface Neon geben wir unseren den Kunden eine leistungsfähige, nach deutschen Datenschutzstandards laufende Videomeeting-Lösung an die Hand, die sie zu attraktiven Konditionen über die UCC-Plattform nutzen können." So werde es für Unternehmen leicht, Mitarbeiter vom Büro ins Homeoffice umzuziehen - und trotzdem auch weiterhin für Kunden und Kollegen erreichbar zu bleiben.
Umfangreiche Funktionen
Mit Starface Neon lassen sich nicht nur Videomeetings durchführen. Auch Screensharing ist möglich. Anders als das wiederholt in die Kritik geratene Zoom wird Starface Neon in Deutschland gehostet und entspricht damit den strengen deutschen Datenschutzbedingungen. Laut Anbieter wird die gesamte Kommunikation lückenlos mit TLS (Transport Layer Security) verschlüsselt.
Der gesamte Dienst ist Cloud-basiert. Auf Nutzerseite bestehe deswegen kein Installations- und auch nur ein minimaler Wartungsbedarf. Zur Verwendung genügt der Browser (Mozilla Firefox ab Version 65 oder Google Chrome ab Version 72). Als Nutzersprachen unterstützt Starface Neon Deutsch, Englisch und Französisch. Teilnehmer sollten aber mit mindestens 6 MBit/s im Downstream und 3 MBit/s im Stream mit dem Internet verbunden sein.
Seit dem Start der Public Beta wurden die Funktionen kontinuierlich erweitert. So lassen sich nun auch Einzel- oder Serientermine planen. Externe Teilnehmer können per Meeting-Link und Browser ohne Registrierung teilnehmen. Außerdem ist ein automatischer DND-Modus (Do not disturb) bei laufenden Meetings möglich. Lizenzen können über Starface Connect verwaltet und abgerechnet werden.
Sehen dem Match nach der Ansprache in der Kabine zuversichtlich entgegen: Michael Feiten (feiten information & telekommunikation) , Michael Binz (Krämer IT Solutions) sowie Christian Böhlke und Christoph Scheuermann (beide Starface)
Der Teamgeist stimmte bei Kevin Rensberg (RESECO), Matthias Timmermann (microPLAN) und Christian Böhlke (Starface).
Andree Kühnel (Comp-Pro Systemhaus) legt beim Aufwärmen Wert auf Standardsituationen und übt vor allem das richtige Verhalten beim Bully.
Daniel Schenk (CFU GmbH) im Stil eines NHL-Profis: Schläger bereit, Augen auf den Puck gerichtet und Beinarbeit erstklassig.
Firmenintern ist auch einmal ein härteres Tackling erlaubt: Joachim Hirsch und Florian Buzin (beide Starface) können damit umgehen.
Torschütze Peter Ploiner (Starface) und der taktisch gut hinter dem Tor positionierte Jens Bautsch (MPE - Multiplattform IT Experts) dürfen jubeln. Christoph Scheuermann (Starface) und Fabian Wolf (Fluxpunkt) hadern mit dem Eishockey-Gott.
Jens Gutzmann (tsbkorsch) war mit seinem gefürchteten Antritt auf dem linken Flügel kaum von der tschechischen Eishockey-Legende Richard Žemlicka zu unterscheiden.
Am grundsoliden Abwehrblock aus Christoph Walter (microPLAN) und Manuel Gfeller (CFU GmbH) hätten sich auch andere als Matthias Timmermann (microPLAN) und Christian Böhlke (Starface) abgearbeitet.
Fabian Wolf (Fluxpunkt) dominierte den Raum vor seinem Kasten wie einst Torwartlegende Dominik Hašek.
Hatten sich ein Schlückchen tschechisches Bier redlich verdient: Thorsten Korsch (tsbkorsch), Jens Laur (Unified Solution), Florian Buzin (Starface), Thomas Birker (o-byte.com)
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