Agilitat und Effizienz, das verspricht sich Oki durch eine einschneidende Veränderung der EMEA-Vertriebsstruktur. Mit Ausnahme von Russland hat das japanische Unternehmen die gesamten Vertriebsaktivitäten in Europa unter dem Rechtsträger Oki Europe Ltd zusammengeführt.
Die bisherige deutsche Niederlassung Oki Systems (Deutschland) GmbH in Düsseldorf wird so zum Branch Office Germany der Oki Europe Limited. "Da wir uns in einem hart umkämpften Umfeld bewegen, in dem die Kundenanforderungen sich ständig ändern, ist es notwendig, als starke Marke aufzutreten", erklärt Thomas Seeber, Vice President Central Region und bisheriger Managing Director der Oki Systems (Deutschland) GmbH und Oki Systems Holland. Die Zusammenführung aller Vertriebsunternehmen unter einem Rechtsträger mit einer einfachen Struktur und einer einheitlichen Strategie helfe Vertrauen zu erzeugen.
Distributionsstruktur wird angepasst
Seeber glaubt nicht, dass die Umstrukturierung zu Lasten der landesspezifischen Anforderungen geht: "Gleichzeitig bewahren wir genügend Flexibilität, um auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse einzugehen", betont der Oki-Deutschland-Chef. Als vereintes Unternehmen könne man den Kunden und Partnern auf eine einheitlichere, effektivere und agilere Art und Weise dienen.
Oki hatte bereits seit einiger Zeit daran gearbeitet, über die Europagrenzen hinweg die Zusammenarbeit mit einheitlichen Backoffice-Verfahren und gemeinsamen Vertriebs- und Marketing-Programmen zu stärken. Darunter fielen auch paneuropäische Initiativen, wie Produkteinführungen, Marketing-Kampagnen und Verkaufsförderungsmaßnahmen für Händler.
Nun arbeitet man bei Oki daran, auch die Distributionsstrukturen zu vereinheitlichen. Wie Thomas Seeber gegenüber ChannelPartner betont, sollen dabei regional wichtige Distributoren wie hierzulande Systeam oder Disc Direct weiterhin berücksichtigt werden. Derzeit wird eine neue Distributionsstruktur getestet. Noch sei nichts final und könne bei Bedarf noch angepasst werden, heißt es aus Oki-Kreisen. Welche Distributoren auf der Strecke bleiben, könne daher noch nicht gesagt werden.
Über dem Hafen von Neuss hat Oki seine besten Händler in die Pegel-Bar eingeladen.
Marc und Timo Faber (Faber GmbH) nehmen von Olaf Sepold (Mitte, Oki) den Preis für das beste Wachstum im Graphic-Arts-Business entgegen.
Festliches Ambiente mit ...
... gutem Essen, wie es sich für eine Award-Gala gehört.
Kay Strucks (Oki) gratuliert Christa und Erwin Biedersberger (BBT Biedersberger Bürotechnik GmbH) zum dritten Platz in der Rubrik "Bestes Wachstum Executive Partner".
Olaf Sepold (Oki, rechts) freut sich mit Karl-Heinz und Kirstin Schöneberg (Kopiervertrieb Schöneberg GmbH) über den dritten Platz in der Kategorie "Bester Servicepartner".
Alle Gewinner haben soch mit Oki-Chef Dietrich Büchner (rechts) nochmals zum Gruppenbild auf der Dachterrasse versammelt.
Karl-Heinz Schöneberg (Kopiervertrieb Schöneberg GmbH) und Olaf Sepold (Oki).
Dietrich Büchner(Oki) mit Timo Faber (Faber GmbH).
Gute Laune bei Lan Anh Tran (Oki), Manfred Schmayer (HSP GmbH & Co. KG) und Rüdiger Fanenbruck (Oki).
Kirsten Ring (Print-Concept Roeber), Markus van der Bijl (The ROG Corporation GmbH), Götz Roeber (Print-Concept Roeber), Bernhard Behrens (Döscher Bürozentrum GmbH) und Birgitt Hornung (Oki).
Axel Friederichs (IT-Haus GmbH) und Markus Steller (Digital-Direkt GmbH).
Kristine und Uwe Lass (L&W Datentechnik GmbH) genießen den Abend in der Pegel-Bar.
Vivian und Klaus Binder (BTS-Binder Büro.Technik.Service) dürfen den Oki-Oskar in der Kategorie "Bester Wachstum Premium Partner" mit nach Hause nehmen.
Genug Nachschub, damit in der Pegel-Bar der Pegel nicht sinkt.
Michael Seegers (Oki) und Marc Faber (Faber GmbH).
Über den Dächern von Neuss: Marina und Ralf Claußen (ADAM Bürosysteme GmbH).