Netgos Geschäftsbereiche wie Systemhaus, Consulting, Smartwork und Innovations verlieren an Bedeutung, denn Kunden verlangen nach Beratung, Projektmanagement, technischer Umsetzung und Unterstützung aus einer Hand.
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Deswegen vereinigt Netgo Geschäftsbereiche zu einer gemeinsamen Marke, mit den Konsequenzen dass aus dem vorher lediglich die Kundenvorgaben umsetzenden Techniker nun der beratende Consultant wird. Er soll den Kunden nicht nur mit der technischen Lösung ausstatten sondern auch mit ihm gemeinsam den Fahrplan für die Zukunft festlegen.
Netgo möchte nun als ganzheitlicher Innovationstreiber, Prozessbeschleuniger, Querdenker, Wissensteiler und Problemlöser verstanden werden. Um diesen Prozess optisch zu unterstreichen, hat sich das bergische Systemhaus auch ein neues Logo gegönnt.
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Dort erscheint nun der Buchstabe "n" prominenter als bisher, weil dieses "n" nun bei Netgo die Einfachheit, aber auch die Zielstrebigkeit des Unternehmens Netgo widerspiegeln soll. Es steht für die Gesamtheit der IT, soll aber auch die - eigener Wahrnehmung nach - in der Marke schlummernden Eigenschaften - dynamisch, unkompliziert, frisch, jung, flexibel und schnörkellos - nach außen transportieren.
Der letzte Schritt auf dem Übergang zur neuen Netgo steht im November 2019 an. Dann soll die komplette Firma in das Borkener Basecamp umziehen. Mit über 300 Mitarbeitern an 14 Standorten und diversen Töchtern (Sila Consulting, SAM Now, Citech Solutions bv, CompuTech Hard- und Software, bükotec, ContenIT und) ist die neue Netgo in ganz Deutschland präsent.