Schulz-Nachfolge

Marcus Adä wird Ingram-Deutschlandchef

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Der Nachfolger für Gerhard Schulz an der Deutschlandspitze des Broadliners Ingram Micro steht fest: Der bisherige Vertriebschef Marcus Adä wird ab 1. August 2013 als Vice President Central and Eastern Europe die Leitung in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn, im Ingram-jargon DACHH genannt, übernehmen.
Marcus Adä wird als Vice President Central and Eastern Europe Nachfolger von Gerhard Schulz.
Marcus Adä wird als Vice President Central and Eastern Europe Nachfolger von Gerhard Schulz.
Foto: Ingram Micro

Der Nachfolger für Gerhard Schulz an der Deutschlandspitze des Broadliners Ingram Micro steht fest: Der bisherige Vertriebschef Marcus Adä wird ab 1. August 2013 als Vice President Central and Eastern Europe die Leitung in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn, im Ingram-Jargon DACHH genannt, übernehmen.

Wie ChannelPartner berichtete, wird Gerard Schulz ebenfalls zum 1. August zum Europachef befördert. Adä berichtet dann in seiner neuen Position an Schulz. "Marcus Adä hat die vertriebliche Entwicklung von Ingram Micro mit Fokus auf den gezielten Ausbau der Value Distribution in den vergangenen Jahren konsequent vorangetrieben. Als Kollege, der seit sieben Jahren in der Geschäftsleitung unseres Unternehmens tätig ist, steht er für Kontinuität", lobt Schulz.

Adä ist seit 2006 bei Ingram Micro. Er kam mit einer kurzen Zwischenstation bei Maxdata vom Mitbewerber Tech Data nach Dornach. Adä ist klar, dass er als Schulz-Nachfolger in große Fußstapfen tritt: "Ingram Micro hat unter Gerhard Schulz eine beeindruckende strategische Entwicklung genommen. Heute sind wir durch die von der Geschäftsleitung gemeinsam entwickelte Volume-Value-Vertical-Strategie für unsere Kunden auch ein starker Partner im komplexen Lösungsgeschäft", erklärt Adä. Er wolle mit dem Management-Team diese Strategie fortsetzen. (awe)

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