Da der größte Teil der Abwärme durch die Wasserkühlung abgeführt wird, reichen jetzt zwei kleine Lüfter mit jeweils vier Watt Leistung vollständig aus, um die anderen Komponenten zu kühlen.
Auf einen speziellen Durchflussmesser kann das System verzichten. Die interne Temperaturüberwachung in den Prozessoren reiche vollständig aus, behauptet Prechtl. Da die Wärmetauscher auf den CPUs nacheinander vom Wasserstrom durchflossen werden, könnte man im Prinzip sogar die Durchflussrichtung bestimmen. Leider seien aber die Sensoren in den Prozessoren im Temperaturbereich von 20 bis 35 Grad sehr ungenau. Abweichungen von bis zu fünf Grad von der tatsächlichen Temperatur seien keine Ausnahme, sondern eher die Regel.