Warum Unternehmen übermäßig lang an einmal eingeführten Büro-Applikationen festhalten, dafür gibt es verschiedene Gründe. Sie scheuen zum einen den finanziellen und personellen Aufwand. Zum anderen können die Firmen die Vorteile und den Nutzen einer neuen Office-Version oft nicht klar ermitteln - weder für den einzelnen Mitarbeiter noch für die gesamte Organisation.
Unkenntnis bei Lizenzverträgen
Nicht zu unterschätzen sind auch die Angst sowie die Vorbehalte vor Neuem und den damit einhergehenden Veränderungen. Man bleibt daher lieber bei den seit Jahren gewohnten Arbeitsabläufen - frei nach dem Motto "Das war schon immer so …".
Nicht selten kennen Geschäftsleitung und IT-Verantwortliche auch die Inhalte der Lizenzverträge nur unzureichend. Wurden beispielsweise per Vertrag bereits Nutzungsrechte für aktuelle Software-Generationen mit erworben, gehen sie bei der Kostenplanung von Office-Upgrades von falschen Größen aus.
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