Location Based Services, Augmented Reality etc.

So profitieren Unternehmen vom mobilen Internet

11.05.2010
Von Arne Flick

Am Anfang war die App

Einer der zentralen Gründe für die Erfolgsgeschichte des iPhones ist die große Anzahl an verfügbaren Anwendungen. Durch die Apps - kurz für Applications - verwandelt sich das Mobiltelefon in eine Plattform, die der Nutzer individuell mit unterschiedlichsten Funktionen bestücken kann: Währungsrechner, Wasserwaage, Wörterbuch, virtueller Einkaufszettel, Organizer, Produktkatalog, Restaurantführer, Reise- oder Kinoplaner. Der Fantasie scheinen keine Grenzen gesetzt - über 140.000 Apps existieren bereits.

Inzwischen haben erste Firmen den wirtschaftlichen Nutzen eigener Apps erkannt: Bestell-Tools, Shopfinder, interaktive Kataloge und Broschüren oder Service-Tools zählen zu den beliebtesten Konzepten. Doch was macht eine App so attraktiv? Aus Anwendersicht lassen sich sechs Erfolgs-Faktoren identifizieren:

  • Vielfalt,

  • funktionale Konzentration,

  • individuelle Bedienkonzepte,

  • optimale Darstellung,

  • ständige Internet-Anbindung und

  • Aktualität.

Die Nutzer können über Apps den Funktionsumfang ihres Handys jederzeit den persönlichen Anforderungen anpassen. Darstellung und Benutzerführung sind optimal auf die jeweilige Aufgabe zugeschnitten und schnell zu erlernen.

Zur Startseite