Vorteile der Drucker-Konsolidierung
Dazu zählt das Beschränken von Farbausdrucken (41 Prozent) und das Konsolidieren des Geräteparks (29 Prozent). Das bedeutet, dass die IT-Abteilung die Zahl der eingesetzten Systemtypen verringert. Diese Konsolidierung wirkt sich in mehrfacher Hinsicht positiv aus:
-
Es müssen weniger Versionen von Ersatzteilen und Verbrauchsmaterialien (Toner, Tinte) vorgehalten werden,
-
die Verwaltung und der Support der Systeme durch die IT-Abteilung wird einfacher,
-
der Helpdesk kann sich auf wenige Gerätetypen konzentrieren und entsprechendes Know-how aufbauen,
-
beim Lieferanten lassen sich bessere Konditionen herausholen, wenn die IT-Abteilung oder die dafür zuständige Einkaufsstelle Verbrauchsmaterialien und Geräte in größerer Stückzahl ordert.
- Samsung ML-4551ND
schneller Laserdrucker für den Einsatz im Netzwerk - Brother HL-5340D
flotter Laser mit guter Druckqualität - Kyocera FS-1120D
mit Duplex-Einheit und Postscript-3-Emulation - Canon i-Sensys LBP3250
flotter Laser mit niedrigem Stromverbrauch - Dell 3330dn
schneller Drucker für das Netzwerk - Samsung ML-1660
kompakter Laserdrucker mit guter Druckqualität - Oki B430dn
sehr gute Druckqualität, Duplex-Einheit und Ethernet-Schnittstelle - Brother HL-5380DN
Duplex-Einheit und Netzwerk-Schnittstelle - HP Laserjet P3015
hohes Drucktempo und gute Druckqualität - Oki B440dn
schneller Netzwerkdrucker mit Duplex-Einheit - Oki B410dn
mit Duplex-Einheit und Netzwerk-Schnittstelle - Brother HL-5340D
flotter Laser mit guter Druckqualität - Canon i-Sensys LBP6650dn
flotter Laser mir Netzwerk-Anschluss - Samsung ML-2855ND
Duplex-Einheit, Netzwerk-Schnittstelle und Postscript - Konica Minolta PagePro 4650EN
Profi-Laser für den Netzwerk-Einsatz - Canon i-Sensys LBP6300dn
sehr gute Druckqualität - Samsung ML-1640
preiswerter Laserdrucker für den Arbeitsplatz. Die Druckqualität ist überzeugend. - HP-Laserjet P2035
schneller Druck und gute Qualität - HP Laserjet P2055d
schneller Laserdrucker mit automatischer Duplex-Einheit und Postscript - Dell 1130n Laserdrucker
mit Netzwerk-Schnittstelle - Brother HL-2140
gute Druckleistung und überzeugende Druckqualität - Kyocera Mita FS-1100
günstiger Seitenpreis - Kyocera Mita FS-1300D
mit Dublex-Einheit für den beidseitigen Druck - Epson Aculaser M2000
hohe Druckleistung und mit Duplex-Einheit - Samsung ML-2580N
preisgünstiger Laserdrucker mit Netzwerkanschluss - Ricoh Aficio SP 3300DN
mit Netzwerk-Schnittstelle und Duplex-Einheit
Anwender sind bequem und schlecht informiert
Ein Manko, das sich aus diversen Studien ergibt, etwa von Brother, Lexmark, Konica Minolta und Xerox, ist die mangelhafte Aufklärung der Endanwender über die Faktoren, die Drucken teuer machen. Nach Angaben von Xerox beispielsweise kennt der durchschnittliche User im Schnitt nur etwa 20 bis 30 Prozent der Funktionen eines Multifunktionssystems (MFP = Multi Function Printer oder Peripheral). Dies betrifft beispielsweise Basis-Features wie Duplex-Druck oder die Möglichkeit, Dokumente im sparsamen Entwurfsmodus auszudrucken. Auch Funktionen wie das Einscannen und Versenden von Dokumenten via E-Mail (Scan-to-E-Mail) bleibt vielen verborgen. Laut Untersuchungen von Brother sind sogar nur fünf Prozent der Nutzer über solche Optionen bei MFP informiert. Dies macht Arbeitsabläufe komplizierter und kostet unter dem Strich Zeit und Geld.
Arbeitsplatzdrucker sind nicht immer effektiv
Ein weiterer Faktor, der einer Optimierung der Drucker-Landschaft im Weg steht, ist die Bequemlichkeit der Anwender. In Unternehmen ab 50 Mitarbeitern verfügt ein Viertel der Beschäftigten über einen Arbeitsplatzdrucker. Dieser Wert ist laut Brother auch in Großunternehmen anzutreffen. Die Konsequenz: Größere und effizientere Systeme, die auf dem Flur oder im Druckerraum stehen, werden seltener verwendet. Die Mitarbeiter scheuen den Weg und drucken lieber an ihrem Arbeitsplatzsystem. Abhilfe schafft hier nur eine konsequente Konsolidierung des Geräteparks: Nur Mitarbeiter, die unbedingt einen eigenen Drucker benötigen, etwa weil sie vertrauliche Dokumente ausdrucken müssen, erhalten ein separates Gerät. Abteilungen werden dagegen mit Systemen ausgestattet, die für einen höheren Durchsatz ausgelegt sind und allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.