Managed Detection and Response

N-able setzt auf gemanagte Sicherheit



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. 
N-able MDR ist ein neues Angebot von N-able, mit dem größere und kleinere MSP ihren Kunden ein Rund-um-Sorglos-Sicherheitspakete anbieten können.
"N-able MDR intensiviert die Zusammenarbeit zwischen MSP und ihren Kunden." John Pagliuca, Präsident und CEO von N-able
"N-able MDR intensiviert die Zusammenarbeit zwischen MSP und ihren Kunden." John Pagliuca, Präsident und CEO von N-able
Foto: Solarwinds

Die 2021 von Solarwinds abgespaltene MSP-Sparte N-able erweitert ihr Security-Portfolio mit einer Lösung für Managed Detection and Response (MDR). Gerade für Managed Service Provider (MSP) biete N-able MDR eine breite Palette an Funktionen, mit denen sie kleine und mittelständische Kunden besser absichern könnten. Vor kurzem hat N-able zudem ein neues Partnerprogramm aufgelegt.

Optionale Unterstützung durch Sicherheitsexperten

N-able MDR besteht aus einer Plattform für Security Operations mit zusätzlichen Experten-Services. Das Angebot richtet sich nach Angaben des Unternehmens sowohl an größere als auch kleinere MSP. Es sei zudem preislich so gestaltet, dass alle interessierten Dienstleister ihr Portfolio ausbauen könnten, ohne dabei ihre Profitabilität zu beeinträchtigen.

"N-able MDR steigert die Transparenz und intensiviert die Zusammenarbeit zwischen MSP und ihren Kunden", sagte John Pagliuca, Präsident und CEO von N-able. Mit den Experten des Unternehmens im Hintergrund könnten Dienstleister ihren kleinen und mittelständischen Kunden ein Maß an Sicherheit bieten, wie es nur wenige sehr große Organisationen böten.

Die Lösung soll alles bieten, um Cyberbedrohungen zu stoppen, Schwachstellen zu reduzieren und selbst große und schnell wachsende IT-Umgebungen der Kunden sicher zu betreiben. IT-Dienstleister mit eigenen Experten können die Plattform auch ohne das externe Management nutzen. Um den Managed Security Service kümmern sich dann die eigenen Teams.

N-able lässt sich nach Angaben des Anbieters in bestehende Sicherheits- und IT-Tools integrieren und kann auch deren Daten aufnehmen. Eine ebenfalls enthaltene Künstliche Intelligenz (KI) soll dabei helfen, versteckte Bedrohungen schneller aufzuspüren. Zu den weiteren Funktionen zählen eine automatisierte Suche nach Schwachstellen, Überwachung des Darknet sowie Compliance-Unterstützung rund um die Uhr.

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