Primergy-Server von Fujitsu: Erweiterbarkeit ist Trumpf
Der japanische Hersteller Fujitsu schickt drei Primergy-Aktionsmodelle von Dezember 2010 in das Rennen um günstige Mittelstands-Server. Als ausgewiesenes System für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) soll der 1-HE-Server Primergy TX150 S7 hohe Erweiterbarkeit, Verfügbarkeit, Leistung und Energieeffizienz bieten. Dafür sorgt unter anderem die neue Xeon-Prozessorgeneration der Serie 3400. Mit einem entsprechenden Umrüstsatz kann aus dem Tower auch ein Rack gemacht werden. Verbaut ist der Intel-Prozessor Xeon X3430 mit 2,4 GHz, 8 MB L2-Cache und 1.333 MHz Front-Side-Bus. Ausgeliefert wird das System mit 2 GB DDR3-Speicher, optional verdoppelbar, 10 USB-Schnittstellen, davon zwei intern, PCI- und PCI-Express-Steckplätzen und Slots für bis zu vier 3,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten mit Hot-Plug-Möglichkeit. Optional steht die Nvidia-Grafikkarte NVS 290 mit 256 MB zur Verfügung. Im Basispreis von 899 Euro schon enthalten sind Tastatur und Maus. Für 1.530 Euro wird der TX150 S7 mit Microsoft Windows Server 2800 R2 inklusive fünf Client-Lizenzen angeboten.