Viele Personalverantwortliche in den Unternehmen sind verunsichert – jedoch nicht, weil mit der "Generation Y" ein neuer Typ Arbeitnehmer in die Betriebe drängt. Vielmehr stellen zahlreiche Veränderungen in der Gesellschaft und in den Betrieben ihre tradierten Personalstrategien und -konzepte grundsätzlich infrage.
In den zurückliegenden zwei Jahrzehnten wurden in den Medien viele "neue Generationen" junger Männer und Frauen beschrieben, die angeblich auf den Arbeitsmarkt drängen und den Personalverantwortlichen graue Haare wachsen lassen – so viele, dass es "Laien" zuweilen schwer fällt zu sagen, welche Generation gerade en vogue ist: die Null-Bock- oder die No-Future-Generation? Oder die Generation Y beziehungsweise Why? Oder gibt es schon wieder eine neue?
Dabei kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die meisten "Generationen" werden von Marketingexperten erfunden. Sei es, um das Buch eines selbsternannten Zukunftsforschers zu promoten. Oder eine Studie zu vermarkten, die ein von Forschungs- oder Stiftungsgeldern finanzierter "Think tank" publiziert hat. Und die Medien? Sie greifen auf der Suche nach Neuigkeiten und plakativen Überschriften den neuen Begriff auf. Woraufhin bald Seminarveranstalter den "Marketingbegriff" für sich entdecken, um ihre Events zu puschen, so dass man als neutraler Beobachter irgendwann den Eindruck hat: Die "Generation Schillerlocke" oder "… Hahnenkamm" gibt es tatsächlich – obwohl ich ihr noch nie begegnet bin.
Eine neue Gattung Mitarbeiter?
So verhält es sich auch mit der Generation Y oder Why, die laut einem Artikel im Onlineportal der Zeitschriften Handelsblatt und Wirtschaftswoche karriere.de "alles infrage stellt – Job, Gehalt und Aufstieg". Mit diesem Begriff werden nicht nur in dem Karriere-Portal die nach 1980 geborenen Jung-Erwachsenen belegt, die seit einigen Jahren auf den Arbeitsmarkt drängen und angeblich folgende Merkmale haben: gut ausgebildet, "ehrgeizig, selbstbewusst und verwöhnt". Diese Newcomer haben "andere Vorstellungen von der Arbeit und vom Leben", was – wie sollte es anders sein – "zu Konflikten in den Unternehmen führt".
Als Kennzeichen der Generation Y oder Why werden unter anderem genannt:
Die Männer und Frauen, die ihr angehören, bejahen zugleich Leistung und Lebensgenuss.
Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie ist ein integraler Bestandteil ihres Lebens.
Karriere machen und ein hohes Einkommen erzielen, stehen in ihrem Wertesystem nicht mehr ganz oben.
Sie wollen sich verwirklichen und Spaß an der Arbeit haben.
Sie arbeiten bevorzugt in Netzwerken und nicht in einer hierarchisch strukturierten Umgebung.
Die Work-Life-Balance ist ihnen sehr wichtig.
Sie wollen selbstbestimmt leben und arbeiten und ihre Arbeitszeiten und -inhalte frei bestimmen.
Und daraus leitet nicht nur der erwähnte Artikel die Forderung ab: "Die Firmen müssen umdenken." "Sie müssen die starren Hierarchien abschaffen." Sie müssen die jungen Arbeitnehmer "selbst entscheiden lassen, wann und wo sie arbeiten". Und sie müssen dafür sorgen, dass sie nicht den Spaß an der Arbeit verlieren.
- Achim
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer werden wahrscheinlich mit dem „ch“ Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu englischen, romanischen und skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Adele
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Deutscher Name ohne Sonderzeichen, könnte aber Ausländern Schwierigkeiten bereiten (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen (z.B. Lehmann) • Passt weniger gut zu englischen, romanischen oder skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Adrian
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen, englischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Babette
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das "e" am Ende vergessen (-) • Auch Ausländer, die kein Französisch sprechen, könnten Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen oder skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Benjamin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch hat keine Probleme mit der Schreibweise (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Bettina
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte ein „t“ vergessen (-) • Ähnlich könnte es Ausländern gehen, Ausnahme: Italiener (-) • Passt gut zu deutschen und italienischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Christian
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Je nach Aussprache passt der Name zu allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Claudia
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Auch Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen, englischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Clemens
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu englischen und skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Dennis
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen auch mit nur einem „n“ schreiben (-) • Ausländer könnten mit dem Namen Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger gut zu romanischen, skandinavischen und slawischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Dominique
• Ein durchschnittlich begabter Mensch wird Probleme mit der Schreibweise haben (-) • Nur im französischsprachigen Ausland ist der Name bekannt (-) • Passt gut zu französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Dorothea
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ in der Mitte vergessen (-) • Das dürfte auch Ausländern Probleme bereiten (-) • Passt zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Namen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Edith
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ am Ende vergessen (-) • Dies dürfte auch Ausländern Probleme bereiten (-) • Passt gut zu deutschen, englischen und französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu skandinavischen und slawischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Egon
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Erik
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen mit einem „c“ am Ende schreiben (-) • Im Ausland ist die Schreibweise mit „c“ geläufiger (-) • Passt gut zu deutschen, englischen, skandinavischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu slawischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Fabienne
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „e“ am Ende und ein „n“ vergessen (-) • Auch nichtfranzösische Ausländer dürften mit der Schreibweise Probleme haben (-) • Passt gut zu romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Felix
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Franziska
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Ausländer könnten mit dem „z“ Probleme haben, da der Laut meist mit „c“ geschrieben wird (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Georg
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • im Ausland ist „George“ geläufiger (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Gisela
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Ausländer könnten den Namen vielleicht mit Doppel-„l“ schreiben, weil sie nur den Namen Giselle kennen (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Günther
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen ohne „t“ schreiben (-) • Ausländer könnten mit „ü“ Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Heidi
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß auf Anhieb, wie der Name geschrieben wird (+) • Recht einfacher Name, dürfte auch Ausländern keine Probleme bereiten (+) • Passt gut zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Heinrich
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten mit dem „ei“ und dem „ch“ Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Hella
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß, wie der Name geschrieben wird (+) • Recht einfacher Name, dürfte auch Ausländern keine Probleme bereiten (+) • Passt gut zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Ingo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften ebenfalls keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Ilse
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß, wie der Name geschrieben wird (+) • Recht einfacher Name, dürfte auch Ausländern keine Probleme bereiten (+) • Passt gut zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger gut zu englischen und romanischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Ivo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen mit einem „w“ schreiben (-) • Ausländern ist der Name geläufig (+) • Passt zu romanischen und slawischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Jacqueline
• Ein durchschnittlich begabter Mensch hat läuft Gefahr, den Namen falsch zu schreiben (-) • Auch Ausländer, die kein französisch sprechen, dürften Probleme haben (-) • Passt gut zu romanischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Jasmin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte auch „Yasmin“ schreiben (-) • In anderen Sprachen existieren noch mehr Varianten: Yasemin, Yasemine, Yaszmin etc. (-) • Passt gut zu orientalischen und deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Justin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Probleme mit diesem englischen Namen haben und ihn mit einem „a“ statt „u“ schreiben (-) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu englischen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Katharina
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte auch „Catharina“ oder „Katarina“ schreiben (-) • Auch Ausländer dürften Probleme haben (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Kevin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu englischen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Kurt
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten den Namen mit einem „c“ am Anfang schreiben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Lara
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen schreiben (+) • auch Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Paßt gut zu: allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Luise
• Namensvarianten sorgen für Verwirrung: z.B. „Louise“ (-) • Ausländer dürften Probleme haben (-) • Passt gut zu englischen und deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Lukas
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten mit den Namen mit einem „c“ schreiben (-) • Passt zu deutschen, romanischen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Madeleine
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben (-) • Im englisch- und französischsprachigen und Raum ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu deutschen, englischen und französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Manfred
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten mit dem Namen aufgrund der ungewöhnlichen Lautfolge Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Manuel
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Nadine
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „e“ am Ende vergessen (-) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu: deutschen, englischen und französischen Nachnamen • Passt weniger gut zu skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Nicole
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Norbert
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften auch keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Olivia
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte den Namen schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt gut zu allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Oskar
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten den Namen mit einem „c“ schreiben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Othmar
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben, z.B. wegen des TH (-) • Ausländer könnten Probleme haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Petra
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften den Namen schreiben können (+) • Passt zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und englischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Philip
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben, z.B. mit F statt PH oder mit Doppel-L und/oder Doppel-P (-) • Auch Ausländer könnten Probleme haben (-) • Passt zu allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Pia
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu fast allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Raimund
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben (wegen „ai“ statt „ei“) (-) • Auch Ausländer könnten Probleme mit dem „ai“ haben (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Raphael
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte Schwierigkeiten haben, den Namen zu schreiben, da verschiedene Schreibweisen möglich sind (-) • Ausländer könnten Probleme haben (-) • Passt zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br> Quelle: Endmark/bild.de - Ruth
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ am Ende vergessen (-) • Im englischensprachigen Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen, skandinavischen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und slawischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Sandra
• Ein durchschnittlich begabter Mensch weiß, wie der Name geschrieben wird (+) • Ausländern ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen, skandinavischen und slawischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Sarah
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte das „h“ am Ende vergessen (-) • Ausländern ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen, skandinavischen und slawischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Sebastian
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Auch Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu allen Nachnamen außer skandinavischen und slawischen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Theo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Thomas
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu allen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Tina
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländern haben keine Probleme mit der Schreibweise (+) • Passt zu deutschen, romanischen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger zu englischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Udo
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten Probleme haben, weil sie den Namen nicht kennen (-) • Passt gut zu deutschen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Ulrike
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer dürften Probleme haben, weil sie den Namen nicht kennen (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen, englischen und romanischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Uta
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Ausländer könnten den Namen mit „h“ am Ende schreiben – so wie der US-Bundesstaat „Utah“ (-) • Passt zu deutschen und skandinavischen Nachnamen • Passt weniger zu englischen und romanischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Valentin
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer könnten Probleme haben, weil sie den Namen nicht kennen (-) • Passt zu deutschen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Vanessa
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen richtig schreiben (+) • Im Ausland ist der Name bekannt (+) • Passt zu deutschen, englischen und romanischen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Victor
• Ein durchschnittlich begabter Mensch könnte auch „Viktor“ schreiben (-) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt zu deutschen, romanischen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Walter
• Ein durchschnittlich begabter Mensch kann den Namen schreiben (+) • Ausländer dürften keine Probleme haben (+) • Passt gut zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger gut zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Waltraud
• Ein durchschnittlich begabter Mensch hat keine Probleme mit der Scheibweise (+) • Im Ausland ist der Name eher unbekannt (-) • Passt zu deutschen Nachnamen • Passt weniger zu allen anderen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de - Wanda
• Dank des Films "Ein Fisch namens Wanda" hat ein durchschnittlich begabter Mensch keine Probleme mit der Scheibweise (+) • Auch Ausländer dürften keine Probleme mit der Schreibweise haben (+) • Passt zu deutschen und englischen Nachnamen • Passt weniger zu romanischen und skandinavischen Nachnamen <br>Quelle: Endmark/bild.de