Angebote, Auftragsbestätigungen, Bestellungen, Rechnungen oder Mahnungen können zwar per E-Mail versendet werden, doch wenn es auf Beweisbarkeit ankommt oder eine manuelle Unterschrift verlangt wird, greifen Büromitarbeiter häufig lieber zum bewährten Fax-Gerät. Denn auch im Internet-Zeitalter stellt das Fax eine optimale Ergänzung zur E-Mail-Kommunikation dar. So sind automatische Sendebestätigungen, leichte Einbeziehung von Logo und Unterschrift, universelle Kompatibilität, sowie höhere Wertigkeit einige der Vorzüge, die das Fax heute noch immer aktuell halten. Auch in Sachen Sicherheit können Fax-Geräte gegenüber E-Mail punkten: Das Spam-Aufkommen beim Fax ist bei weitem nicht so problematisch wie bei der elektronischen Post, während Schädlinge kaum befürchtet werden müssen.
Fax-Geräte und Fax-Server auf den Prüfstand stellen
Der Einsatz von Fax-Geräten in Unternehmen erfordert allerdings aufwändige manuelle Druck- und Fax-Prozesse, die Verwaltung von Papier und sonstigem Verbrauchsmaterial wie etwa Fax-Toner und -Patrone oder Druckertinte sowie die Wartung der Geräte. Firmen, die auf herumstehende Fax-Maschinen beziehungsweise Fax-Server und auf die damit verbundenen Verwaltungsaufgaben verzichten wollen, stehen eine Reihe nützlicher Fax-Services im Internet zur Verfügung. Sie bieten wesentlich mehr als nur die Möglichkeit, wertvollen Platz im Büro zu sparen.
- Platz 10: Kabelsalat mit (über)spannenden Folgen
Aller Anfang ist schwer. Da bergen auch Banalitäten wie Stromanschlüsse von Notebooks ein Risiko. Als der Notebook-Akku seinen Geist aufgab, griff der unerfahrene Anwender blind hinter den Schreibtisch und schloss das erstbeste Kabel, das er finden konnte, flugs an. Leider handelte es sich nicht um das Notebook-Stromkabel. Das Notebook verschmorte, die Daten waren zu retten. - Platz 9: Daten ins Abseits geschoben
Ein Kunde wollte einige archivierte Bänder aus seinem Unternehmensarchiv auf sechs externe Festplatten überspielen. Was das Team der Kroll Ontrack Tape Services prompt tat. Das Unternehmen legte dann vorbildlich gleich ein Backup davon auf sechs weiteren Festplatten an, die in einem feuersicheren Safe eingelagert wurden. Als man auf die Daten des Backups zugreifen wollte, stellte sich heraus, dass diese teilweise überschrieben worden waren. „Kein Problem! Wir nehmen einfach unsere eigenen Festplatten“, dachten sich die Mitarbeiter. Doch nun stellte sich heraus, dass die Informationen bei der Erstellung der Backup-Platten durch das Unternehmen nicht kopiert, sondern verschoben worden waren. Die Platten waren also leer! Zum Glück hatte Kroll Ontrack noch die Ursprungsbänder aufbewahrt und stellte die Daten ein zweites Mal zur Verfügung. - Platz 8: Erinnerungen am Leben erhalten
Eine Frau besuchte ihren Vater im Krankenhaus. Dabei wurde ihr Notebook aus dem Besucherraum gestohlen. Dieses gehörte einst der eigenen Tochter, die tragischerweise erst vor kurzem an Krebs gestorben war. Auf dem Notebook waren die einzigen Fotos der Tochter gespeichert. Die Nachricht vom Diebstahl verbreitete sich in Windeseile, was zu einer schnellen Festnahme des Diebes und zur Sicherstellung des Notebooks führte. Allerdings hatte dieser die Festplatte bereits gelöscht. Das Datenrettungsteam konnte immerhin 90 Prozent der wertvollen Familienfotos retten. - Platz 7: Schwein gehabt!
Eine in Styropor verpackte Festplatte aus einer Metzgerei landete im Datenrettungslabor. Schinkenreste wiesen eindeutig auf den Absender hin. Die entfettete Festplatte wurde mit Verdacht auf mechanisches Versagen in den Reinraum gebracht. Glücklicherweise konnten alle Daten wiederhergestellt werden. Das lag nicht zuletzt an der Tatsache, dass der Kunde den Rat der Experten befolgte, die Festplatte im vorgefundenen Zustand zu „konservieren“ und beim Transport angemessen zu schützen. - Platz 6: Völlig abgehoben
Ein Vielflieger genoss einen Espresso, während er auf seinen Heimflug wartete. Er legte seine Notebook-Tasche auf den Boden an der Espresso-Bar ab und vergaß sie. Das unbeaufsichtigte Gepäckstück wurde der Flughafenpolizei gemeldet. Während der Passagier schon im Flugzeug saß, wurde das Notebook gesprengt, um sicherzustellen, dass es kein Sicherheitsrisiko darstellt. - Platz 5: Flotter Crashkurs
Eine Geschäftsfrau und Mutter in Eile auf dem Weg zur Arbeit legte ihre Aktentasche auf das Autodach. Sie stellte auch noch den Kaffee in ihren Becherhalter und schnallte ihr Kind an. Dann fuhr sie beherzt aus der Garage und das Notebook auf dem Autodach schaffte die Punktladung - unter die Vorderräder des Autos. - Platz 4: Digitales Katzenklo
Eine Frau ließ ihren Mac zuhause auf dem Boden, um den Akku zu laden. Als sie zurückkehrte, bemerkte sie eine Flüssigkeit auf der Tastatur und ein kleinlaut im Eck spielendes Kätzchen. Das roch nach Datenverlust! Die nähere Untersuchung ergab: Die Katze hat ihr Geschäft tatsächlich auf dem Notebook verrichtet. - Platz 2: Das große Krabbeln
Bei einer Überschwemmung trieb ein Computer mehr als zwei Tage flussabwärts. Das Hochwasser war für das Laufwerk aber nicht das einzige Problem. Als das Laufwerk im Reinraum untersucht wurde, entdeckte man eine Ameise, die vermutlich vor der Flut fliehen wollte und jetzt am Schreib-/Lesekopf hing. Handwerkliche Reinraum-Techniken ermöglichten die Wiederherstellung der meisten Daten auf der Festplatte. Die Ameise war jedoch nicht mehr zu retten. - Platz 1: Nicht ganz dicht
Ein Urlauber hatte sein Notebook im Badeurlaub mit an den Strand genommen. Während die Frau eine Runde shoppen ging, überkam es den Anwender, unbedingt im Meer schwimmen zu wollen. Also den Computer schnell in eine vermeintlich wasserdichte Plastikhülle verpackt und ab in die Fluten…