Rauchmelder
Den Rauchmelder mussten wir zunächst auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. In der mitgelieferten Anleitung steht allerdings nicht, wie man das macht. In den FAQs zum Rauchmelder finden Sie aber die notwendige Anleitung.Danach konnten wir den Rauchmelder ebenfalls problemlos in Betrieb nehmen.
Auch beim Rauchmelder helfen App und gedruckte Anleitung dabei, den richtigen Standort zu finden. Sie können den Rauchmelder mit einem Klebeband anbringen oder mit den mitgelieferten Schrauben. Die Stromversorgung erfolgt über beiliegende Batterien, deren Lebensdauer Bosch mit zehn Jahren angibt. Mit Hilfe der App prüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Rauchmelders und lösen einen Probealarm aus. Das funktionierte im Test problemlos.
Neben der Warnsirene besitzt der Rauchmelder auch noch eine kleine LED zur Ausleuchtung des Fluchtwegs. Der Rauchmelder warnt wie bereits erwähnt nicht nur vor Rauchentwicklung, sondern schlägt auch Alarm, wenn der Bewegungsmelder eine Bewegung erkennt. Alle angeschlossenen Bosch-Rauchmelder können Sie so konfigurieren, dass diese alle zusammen Alarm schlagen.
Der wesentliche Unterschied zu einem „nicht smarten“ Rauchmelder: Der smarte löst bei Rauchentwicklung nicht nur eine Sirene aus, sondern schlägt auch auf dem Smartphone Alarm.
Sollte übrigens keine Verbindung zum Smart-Home-Controller bestehen (etwa weil der Controller wegen Stromausfall ohne Funktion ist), so funktioniert der Bosch Smart-Home-Rauchmelder wie ein gewöhnlicher Rauchmelder und alarmiert per Alarmsirene.