Tipp 5: Malware-Angriffe verhindern
Schädlinge wie der Wurm Koobface nutzen neben klassischen Wegen per E-Mail auch soziale Netzwerke wie Facebook und MySpace, um sich zu verbreiten. Nutzer bekommen dann von einem Kontakt eine Einladung zum Betrachten eines Fotoalbums oder einen Link auf ein angeblich geniales Video. Klickt man den Link an, kommt aber weder Fotoalbum noch Video, sondern der PC wird mit Malware infiziert. Alle infizierten Rechner landen in einem Botnetz, das von Cyberkriminellen ferngesteuert wird. Dieses Botnetz wird dann wiederum für Angriffe auf Netzwerke oder den Spam-Versand eingesetzt. Schutz vor diesen Schädlingen bietet ein aktueller Virenscanner. (rw)