Tipp 3: Unternehmensangebote für Twitter & Co. nutzen
Die Betreiber von sozialen Netzwerken unterscheiden oft schon zwischen Privat- und Firmennutzern. So gibt es bei Facebook die üblichen Profile und auch spezielle Unternehmensseiten. Wie bereits erwähnt, gehört zum Firmenaccount ein Logo sowie der korrekte Unternehmensname. In der Regel überprüfen die Anbieter nicht, ob hinter einem bestimmten Benutzerkonto auch wirklich die genannte Person beziehungsweise das Unternehmen steckt. Manche machen es aber doch, Twitter beispielsweise bietet geprüfte Accounts an, so dass man sicher sein kann, dass hinter dem Twitter-Account mit dem Firmennamen auch wirklich das Unternehmen steckt.
Tipp 4: Eigene Identität schützen
Es gibt bereits Fälle von Identitätsdiebstahl, bei denen Kriminelle eigene Profile für Nutzer anlegen und dann damit ihre Opfer erpressen. Nur gegen die Zahlung eines bestimmten Betrages könne man es verhindern, dass der Online-Ruf ruiniert werde. Gedroht wird also beispielsweise mit dem Veröffentlichen von kompromittierenden Fotos oder im Fall von Unternehmen mit falschen Quartalszahlen. Ein anderer Weg zum Identitätsdiebstahl: Über Phishing-Angriffe werden gezielt Passwörter von bestehenden Benutzerkonten für soziale Netzwerke gesammelt. Hier helfen Schutzmechanismen, wie sie beispielsweise in Kaspersky Security Software stecken.