Auf der VMworld Europe 2011 stellte Trend Micro weitere Details des OEM-Abkommens mit VMware vor. Bereits 2010 hat der Security-Anbieter erste, auf VMwares vShield-Technologien basierende, Software-Pakete ("Deep Security") vorgestellt. Nun bauen beide Seiten auch in Europa ihre Kooperation aus. Ergebnis ist eine integrierte virtuelle Sicherheitslösung, die besonders einfach zu bedienen sein soll. Das Schutzsystem kombiniert Trend Micros agentenlose Anti-Malware "Deep Security" mit VMwares "vShield". Damit können virtualisierte Landschaften bei VMware-Kunden besser vor Bedrohungen geschützt werden.
Bislang konnten Unternehmen die "vShield"-Software nur separat bei VMware kaufen - als einer der ersten Hersteller sorgt Trend Micro jetzt für wesentliche Erleichterungen bei Lizenzierung, Einsatz und technischem Support für diese Security-Lösung von VMware. Ab sofort können daher auch Trend Micro-Partner VMwares "vShield"-Technologie vertreiben.
Trend Micros Sicherheitssoftware schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten nicht nur auf physischen und virtualisierten Servern sondern auch in Cloud-Umgebungen.. Die mit VMwares "vShield" kombinierte Lösung erweitert den bisherigen Schutz aus Anti-Malware, Intrusion-Detection- und -Prevention, Web-Filter, Firewall und Log-File-Analyse um neue Funktionen zur Integritätsüberwachung von Dateien.
Damit können Reseller nun ein Paket anbieten, mit dem ihre Kunden bestehenden VMware-Investitionen sichern und mehr virtuelle Maschinen pro Server konsolidieren können. Dabei werden Vertriebspartner erhalten von Trend Micro technisch und vertrieblich unterstützt.