Unstrukturierte Daten wie Bilder, E-Mail-Anhänge, Dokumente und Ähnliches machen heute den Löwenanteil des Datenwachstums in Unternehmen aus. Gespeichert werden solche Informationen in der Regel auf NAS-Systemen. Kaum ein Unternehmen kommt heute in seiner Storage-Strategie ohne Network Attached Storage aus.
Wer eine hochkomplexe Infrastruktur mit entsprechenden Datenvolumina betreibt, wird meist bei einem der großen Anbieter - EMC, NetApp, Oracle, HP, IBM oder Fujitsu - landen. Doch Firmen, die so viel nicht brauchen, können unter vielfältigen NAS-Produkten wählen, die sich auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheiden. "Doch wer genau hinsieht, findet eine ganze Menge Differenzierungsmerkmale", sagt Bernd Widmaier, Vertriebsleiter beim Storage-Distributor Starline.
- LG N4B2
LGs NAS-Systeme für kleine Unternehmen sind mit vielen Zusatzfeatures für die Nutzung von Multimediadaten ausgerüstet - Seagate BA NAS220
Mit Seagate BlackArmor, hier das Modell NAS220, bewegt sich der Hersteller bei passabler Ausstattung im unteren Preissegment - Netgear ReadyNAS Pro
Die Produktserie ReadyNAS Pro von Netgear umfasst eine Reihe unternehmenstauglicher NAS-Systeme - Iomega StorCenter ix4 200d
Mit Anschlüssen für Überwachungskameras kommen Iomegas Storcenter-Lösungen - Buffalo TeraStation III
Buffalos Terastation XL im kompakten Stand-Alone-Format - RapidNAS CX204
RapidNAS CX204 von N-Tec beseitigt Dateidubletten
Wir geben Ihnen in diesem Beitrag zehn Tipps, auf welche Kriterien Sie bei der NAS-Wahl achten sollten. Weitere Informationen zum Thema NAS finden Sie bei TecChannel in der Rubrik Storage/NAS. In unserer Produktdatenbank können Sie sich über zahlreiche NAS informieren.