Marken-Quiz

Warum heißt Oki eigentlich Oki?

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Die Antwort ist...

Na, haben Sie es gewusst? Die Lösung lautet 1!

Foto: Oki

Oki geht auf das von Kibataro Oki gegründete Telekommunikationsunternehmen zurück. Der Konzern bietet eine große Produktpalette von elektronischen Geräten, vom Mobiltelefon über Geldautomaten bis zu Druckern an. Hierzulande werden aber nur Drucker und Multifunktionsgeräte vermarktet. Die in Antwort 2 erwähnten Oki-Inseln existieren wirklich, haben aber mit der Namensgebung nichts zu tun. Es ist aber richtig, dass Oki als Spezialist für LED-Drucker gilt. Auch die in Antwort 3 beschriebene Österreichische Kuvertindustrie, kurz ÖKI, ist Realität. Allerdings ist der Cousin Eberhard Theodor Pollak frei erfunden. Die US-Niederlassung OKI Corporation hat es in dieser Form nie gegeben. Die Österreichische Kuvertindustrie GmbH mit Sitz in Hirm im Burgenland und produziert mit rund 70 Mitarbeitern bis zu 2,5 Millionen Kuverts am Tag.

Weitere interessante Geschichten rund um die Markennamen finden Sie hier:

Zur Startseite