All-inclusive-Verträge
Alternativen sind so genannte All-inclusive-Angebote, die unter anderem HP und Oki anbieten. Der Kunde kann dabei aus mehreren Angeboten das für ihn passende Kostenmodell auswählen. Zwar werden auch hier Seitenpreise auf Basis einer Vorauskalkulation veranschlagt, die Kosten bei der Unterschreitung der berechneten Druckmenge werden bei diesem Kostenmodell aber verrechnet.
Eine Anpassung der Druckmenge und der damit verbundenen Kosten erfolgt beispielsweise bei HP dann im nächsten Vertragsjahr. HP-Kunden können aus drei All-inclusive-Angeboten auswählen: einem verbrauchskostenbasierenden, einem gerätebasierenden und einem seitenbasierenden Modell.