Rechtzeitig vorsorgen und richtig verhalten

So vermeiden Sie Datenverlust auf Reisen



Renate Oettinger war Diplom-Kauffrau Dr. rer. pol. und arbeitete als freiberufliche Autorin, Lektorin und Textchefin in München. Ihre Fachbereiche waren Wirtschaft, Recht und IT. Zu ihren Kunden zählten neben den IDG-Redaktionen CIO, Computerwoche, TecChannel und ChannelPartner auch Siemens, Daimler und HypoVereinsbank sowie die Verlage Campus, Springer und Wolters Kluwer. Am 29. Januar 2021 ist Renate Oettinger verstorben.

Standardisierung der Reisesicherheit.

Unternehmen müssen das Thema "Sicherheit unterwegs" standardisieren, um Erfahrungen unternehmensweit nutzbar zu machen und adäquate Maßnahmen ergreifen zu können. Mit etablierten Prozessen ist bereits ein wichtiger Schritt für mehr Sicherheit auf Geschäftsreisen getan. Dazu gehört beispielsweise, den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk ausschließlich über VPN zuzulassen oder nur verschlüsselte Dienste auf den Geräten zu gestatten. Ein wichtiger Prozess ist auch die routinemäßige Überprüfung der Geräte nach der Rückkehr auf Manipulation, Spyware und ähnliches.

Die Tricks der Datendiebe: je einfacher, desto gefährlicher

"Die Tricks der Datendiebe sind zum Teil sehr elaboriert, oft sind es jedoch gerade die einfachen Tricks, mit denen der meiste Schaden angerichtet wird", erklärt Mark-W. Schmidt, Leiter msg Information Security. "Natürlich spielt auch das Verhalten des Einzelnen eine große Rolle, darum sind die Schulungen so wichtig", so Schmidt weiter. Eine grundsätzlich leicht paranoide Grundhaltung im Umgang mit geschäftskritischen Daten - nicht nur, aber besonders auf Reisen - ist deshalb ein guter Berater. Viele Unternehmen, die diese Einstellung nicht teilten, haben deshalb schon große Schäden in Kauf nehmen müssen.

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