Keine ausgefallenen Schriften und Formatierungen
3. Bestücken Sie Ihren Lebenslauf mit Schlüsselbegriffen - aber sachte
Recruiting-Software sortiert Bewerbungen häufig nach Schlüsselbegriffen, deshalb dürfen sie auch im Lebenslauf nicht fehlen. Man sollte aber auf keinen Fall so plump vorgehen und ausgewählte Passagen aus der Stellenanzeige in den Lebenslauf übernehmen. Besser: an den Anfang des Lebenslaufs einen Paragraphen stellen, den sie mit "Stärken" oder "Kernkompetenzen" betiteln. Sie sollten nicht mehr als zwölf Begriffe nennen und die Auswahl sollte zum Wunschjob passen.
4. Nicht immer die gleichen Ausdrücke benutzen
Wenn Begriffe nie abgewechselt werden, liest sich der Lebenslauf nicht besonders gut. Machen Sie sich keine Gedanken wegen der Software. Die ist mittlerweile so gut, dass sie auch Varianten erkennt. Abwechslungsreichtum fällt ins Auge.
5. Damit der Ort nicht zum Blocker wird
Personaler haben die Möglichkeit, Bewerbungen nach dem Wohnort der Bewerber zu sortieren. So können etwa nur diejenigen Bewerbungen angezeigt werden, die von Kandidaten aus einem Umkreis von 20 Kilometern stammen. Ein Expertentipp lautet beispielsweise, sich über Skype eine Telefonnummer aus der Wunschregion zu besorgen.
6. Keine ausgefallenen Schriften
Dem Personaler und auch der Software zuliebe sollte man beim Lebenslauf ein schlichtes Format wählen. Graphiken kann die Recruting-Software oft nicht lesen. Deshalb sollte man auf sie verzichten. Auch Fettdruck, Kursivdruck und Unterstreichungen setzen Sie aus demselben Grund am besten nur sparsam ein.
7. Relevantes betonen
Wenn ein Personaler ihren Lebenslauf ansieht, wird er sich in der Regel nicht viel Zeit dafür nehmen. Deshalb stellen Sie sicher, dass die für den Job relevanten Fähigkeiten auf den ersten Blick sichtbar sind.