Schlechte Luft am Arbeitsplatz
Eine schlechte Luftqualität in Innenräumen hat laut Reichelt Elektronik verschiedene negative Auswirkungen auf die Mitarbeiter wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, trockene Augen, Halsschmerzen sowie andere grippeähnliche Symptome. Die WHO nennt dieses Sammelsurium an Symptomen das so genannte Sick-Building-Syndrom (gebäudebezogene Krankheit). Da man am Arbeitsplatz in der Regel zwischen sieben und neun Stunden am Tag verbringt, empfiehlt Reichelt Elektronik deswegen den Einsatz spezieller Luftreiniger.
So könne etwa ein Schreibtisch-Luftreiniger von Rexel mittels einer Ionen-Technologie für eine gesündere Luft am Arbeitsplatz sorgen. Negative Ionen verbessern die Luftzufuhr zum Gehirn, so dass sich die Mitarbeiter wacher und energiegeladener fühlen - und wieder mehr leisten. Außerdem sollen die negativen Ionen Schadstoffe aus der Luft anziehen, so dass diese schwerer werden und absinken. Anschließend können sie zum Beispiel mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Optional kann der Rexel-Luftreiniger statt mit einem HEPA-Luftfilter (High Efficiency Particulate Air Filter) auch mit einem Aktivkohlefilter zur Beseitigung unangenehmer Gerüche oder einem Duftpad kombiniert werden.
Schlechte Luft im Auto
Viele Menschen verbringen auf dem Weg von oder zu ihrer Arbeitsstelle täglich bis zu mehrere Stunden im Auto. Dabei bedenken die wenigsten nach Ansicht von Reichelt Elektronik wie schlecht die Luftqualität in ihrem Fahrzeug oft ist. Pollen und andere Partikel können in die Fahrgastzelle eindringen und die Luft verschlechtern. Herkömmliche Luftfilter würden dem in vielen Fällen nicht mehr Herr werden und nur größere Partikel aus der eingeführten Luft entfernen, aber keine schädlichen Partikel und Allergene.
Das Versandhaus empfiehlt stattdessen den Einsatz eines GoPureSlimline 230 von Philips, der ebenfalls mit einem HEPA-Filter ausgestattet ist. Dieser könne bis zu 99 Prozent der giftigen Gase, chemischen Verbindungen sowie Partikel und Allergene bis einer Größe von maximal 0,3 µm entfernen. An den bis zu 1.000 Schichten Filtergewebe sollen auch Feinstaub, Schwebstoffe, Tabakqualm, Pollen, Milbenallergene, Tierhaare sowie Sporen hängenbleiben.