Trotz Internet und E-Mail gehört das gute, alte Faxgerät immer noch zur Standardausrüstung in jedem Büro. Dabei müssen selbst eingefleischte User des Web zugeben: In manchen Bereichen übertrumpft das altmodische Fax die modernere E-Mail. Beispielsweise werden gefaxte Dokumente eher akzeptiert als E-Mails, wenn es auf Beweisbarkeit ankommt und eine manuelle Unterschrift verlangt wird. Bei Bestellungen etwa vertrauen viele Kunden dem Fax mehr als der elektronischen Post.
Auch bei Spam, Viren und E-Mail-Flut - also in Sachen Sicherheit - punktet das Fax. Ein Fax ist absolut sicher vor Viren, und die Spam-Problematik hält sich in Grenzen. Zudem ist es aufmerksamkeitsstärker als eine Mail: Ein Fax wird in der Regel vor dem Entsorgen angeschaut. Kurzum: Das Fax ist die perfekte Symbiose von papierener Tradition und moderner Technik. Das macht Fax-Dienste für viele Unternehmensbereiche immer noch interessant.
Heute wird das Fax in der Regel am Rechner produziert und oft von dort auch gleich verschickt. Fax-Softwarelösungen für PCs erledigen diese Arbeit. Doch nicht jeder kann diese nutzen - die wenigsten PCs oder Notebooks sind direkt an eine Telefonleitung angeschlossen: Wer DSL nutzt oder in einem Netzwerk arbeitet, hat so oft das Nachsehen.
- IBM Lotus Notes
Die große Alternative zur Kombination Exchange/Outlook ist zweifelsohne Lotus Notes/Domino von IBM. Der Client Lotus Notes steht für eine Reihe von Betriebssystemen nativ zur Verfügung, so etwa für Mac OS, Windows und Linux. Notes hat mit dem letzten größeren Versionswechsel eine deutliche Überarbeitung und Verbesserung erfahren. Seit der Version 8.5 beherrscht Notes nun auch beispielsweise Drag&Drop, das Anwender bislang beim E-Mail-Client vermisst haben. Die Entwicklungsumgebung für kollaborative Anwendungen hat IBM inzwischen auf Eclipse portiert. Der Lotus Domino Server liefert die Basis für Messaging und Kollaboration und ist in Versionen für Windows, Linux, IBM AIX sowie IBM i5/OS verfügbar. - Kerio Connect
Kerio Connect 7 war früher unter dem Namen Kerio MailServer bekannt. Mit Kerio Connect sollen sich auch mittelgroße und verteilte Installationen realisieren lassen. Kerio Connect 7 ermöglicht es Unternehmen, ihre Kerio-Connect-Server zu einem einzigen logischen, aber weiterhin geografisch verteilten Cluster zusammenzuschließen. Kerio Connect 7 läuft unter Windows, Linux und Mac OS X und ist zudem als virtuelle Appliance für VMware und Parallels erhältlich. - Atmail E-Mail Server
Der Atmail E-Mail-Server unterstützt SMTP, POP3, IMAP sowie SSL. Benutzer können damit über einen beliebigen E-Mail-Client, der POP3 oder IMAP unterstützt auf ihre Konten zugreifen. Darüber hinaus bietet Atmail ein Webmail-Inteface. Administratoren verwalten den E-Mail-Server ebenfalls über eine Web-Oberfläche. Alle Einstellungen, Benutzerprofile, Adressbücher und Aufgaben legt das System in einer MySQL-Datenbank ab. Der Atmail E-Mail Server beinhaltet einen Anti-Spamfilter von SpamAssassin. - Exchange Server 2007
Mit dem Exchange Server 2007 hat Microsoft das Administrationskonzept um die Kommandozeilenumgebung PowerShell erweitert und diese mit speziellen Exchange-Befehlen ausgestattet. Zudem bietet der Exchange Server 2007 64-Bit-Unterstützung, ein vereinfachtes Clustering und unterstützt verteilte Serverrollen. Mit dem Service Pack 2 sind Module mit neuen Funktionen hinzugekommen. So haben Administratoren seitdem die Möglichkeit Backups der Exchange-Datenbanken mit Hilfe der Windows-Server-Sicherung zurückzuspielen. Zudem erleichtert es das Überwachungsprotokoll-Repository Ereignisse auf auf Exchange-Servern zu kontrollieren. - IBM Lotus Notes
Die große Alternative zur Kombination Exchange/Outlook ist zweifelsohne Lotus Notes/Domino von IBM. Der Client Lotus Notes steht für eine Reihe von Betriebssystemen nativ zur Verfügung, so etwa für Mac OS, Windows und Linux. Notes hat mit dem letzten größeren Versionswechsel eine deutliche Überarbeitung und Verbesserung erfahren. Seit der Version 8.5 beherrscht Notes nun auch beispielsweise Drag&Drop, das Anwender bislang beim E-Mail-Client vermisst haben. Die Entwicklungsumgebung für kollaborative Anwendungen hat IBM inzwischen auf Eclipse portiert. Der Lotus Domino Server liefert die Basis für Messaging und Kollaboration und ist in Versionen für Windows, Linux, IBM AIX sowie IBM i5/OS verfügbar. - Kerio Connect
Kerio Connect 7 war früher unter dem Namen Kerio MailServer bekannt. Mit Kerio Connect sollen sich auch mittelgroße und verteilte Installationen realisieren lassen. Kerio Connect 7 ermöglicht es Unternehmen, ihre Kerio-Connect-Server zu einem einzigen logischen, aber weiterhin geografisch verteilten Cluster zusammenzuschließen. Kerio Connect 7 läuft unter Windows, Linux und Mac OS X und ist zudem als virtuelle Appliance für VMware und Parallels erhältlich. - Atmail E-Mail Server
Der Atmail E-Mail-Server unterstützt SMTP, POP3, IMAP sowie SSL. Benutzer können damit über einen beliebigen E-Mail-Client, der POP3 oder IMAP unterstützt auf ihre Konten zugreifen. Darüber hinaus bietet Atmail ein Webmail-Inteface. Administratoren verwalten den E-Mail-Server ebenfalls über eine Web-Oberfläche. Alle Einstellungen, Benutzerprofile, Adressbücher und Aufgaben legt das System in einer MySQL-Datenbank ab. Der Atmail E-Mail Server beinhaltet einen Anti-Spamfilter von SpamAssassin. - Exchange Server 2007
Mit dem Exchange Server 2007 hat Microsoft das Administrationskonzept um die Kommandozeilenumgebung PowerShell erweitert und diese mit speziellen Exchange-Befehlen ausgestattet. Zudem bietet der Exchange Server 2007 64-Bit-Unterstützung, ein vereinfachtes Clustering und unterstützt verteilte Serverrollen. Mit dem Service Pack 2 sind Module mit neuen Funktionen hinzugekommen. So haben Administratoren seitdem die Möglichkeit Backups der Exchange-Datenbanken mit Hilfe der Windows-Server-Sicherung zurückzuspielen. Zudem erleichtert es das Überwachungsprotokoll-Repository Ereignisse auf auf Exchange-Servern zu kontrollieren.
An diese Kunden und an solche, die sich Faxgerät und Faxsoftware ganz sparen wollen, wenden sich die Anbieter von Internet-Fax-Services. Die Vorteile: Die Anschaffung von Faxhardware und -software und deren Installation entfallen. Das ganze Gefummle mit Faxgerät oder Fax-Programmen wird durch leicht handhabbare, zuverlässige und ohnehin meist vorhandene Internet-Technik ersetzt. Ein Internet-Anschluss und ein Web-Browser oder Mail-Programm genügen.
Davon profitieren mobile Mitarbeiter, denn auch von unterwegs aus lassen sich so Faxe empfangen und versenden. Kunden können sich für diesen Dienst komfortabel und auf direktem Weg auf der Website anmelden und den Service innerhalb kürzester Zeit nutzen. Doch Vorsicht. Gerade im Business-Bereich lauern hier Fallen.