Dr. Bernd Morawitz Geschäftsführer ALSO Deutschland GmbH:
Das Projekt ist gewonnen, die Freude darüber ist jedoch nur kurz. Denn schon steht der IT-Händler vor zwei neue Problemen: Woher beschaffe ich mir die für die Projektabwicklung notwendige Liquidität und wie stelle ich sicher, dass das Projektvolumen meine Kreditlinie nicht blockiert und damit das Tagesgeschäft gefährdet? Beides kann leicht zu Stolperfallen für den Händler werden, wenn er nicht den richtigen Partner an Bord hat.
ALSO ist der richtige Partner und unterstützt seine Handelspartner hier mit einer Vielzahl von maßgeschneiderten Finanzierungsmodellen. Speziell für das Projektgeschäft bietet die ALSO ihren Kunden ein flexibles und unkompliziertes Projektkonto-Modell an. Das Projektkonto wird bei der Hausbank des Kunden unter seinem Namen eröffnet. Standardformulare und entsprechende Checklisten erleichtern die Einrichtung, die Kosten für das Projektkonto sind auf die normalen Bankgebühren beschränkt.
Nach Bonitätsprüfung des Endkunden kann der Projektauftrag über dieses Konto abgewickelt werden. Die Projekte sollten dabei ein Mindestvolumen von 25 T? haben. Ein Vermerk auf der Endkundenrechnung stellt den richtigen Zahlungsstrom sicher. Gegenüber dem Endkunden tritt ALSO nicht in Erscheinung, was das Erscheinungsbild des Händlers gegenüber dem Endkunden zusätzlich stärkt. Einmal implementiert, ist das Projektkonto auch jederzeit auf andere Projekte des Kunden ausweitbar. Die Tageslinie des Kunden bleibt davon unberührt.
Auch eine Abstimmung mit den Zahlungszielen des Endkunden ist über das Projektkonto in Verbindung mit den flexiblen Zahlungszielen der ALSO möglich. Die Bezahlung der Rechnungen kann damit auf bis zu 60 Tage gestreckt werden. Durch den Einsatz moderner Refinanzierungsmodelle kann die ALSO ihren Kunden die liquiden Mittel zu Konditionen zur Verfügung stellen, die in der Regel unter vergleichbaren Bankkonditionen liegen. (bw/mf)