Anschluss an die alte Telefonwelt
Über zwei Steckplätze für DSP-Module lassen sich parallel nutzbare Medienübergang von herkömmlicher Technik zu IP-Telefonen oder SIP-Providern bereitstellen. Weitere zwei Sondermodulsteckplätze sind in einem späteren Release für den Betrieb von S2M und analogen Amtsleitungen vorgesehen. Über Kalender lassen sich Applikationen zeitabhängig umschalten.
- Rund 53 Prozent der befragten Unternehmen verfügen bereits über eine konvergente IP-Infrastruktur.
- Unternehmen wollen in den kommenden zwei Jahren vor allem in IP-Telefone und Infrastruktur investieren.
- Zusammenarbeit (Collaboration), Computer-Telefonie-Integration (CTI) und Audio-Konferenzen sind die Haupteinsatzgebiete für UCC.
- Wenn unternehmen in UCC-Funktionen investieren, wollen sie vor allem die Zusammenarbeit verbessern.
- Noch immer gibt es Vorbehalte gegenüber UCC.
- Bei der Planung und Umsetzung von UCC-Projekten werden zunehmend auch die Fachabteilungen einbezogen.
- Nur nutzerfreundliche UCC-Lösungen haben eine Chance auf Akzeptanz.
- Unternehmen setzen bei UCC-Projekten auf den ITK-Fachhandel.
Die neu entwickelte TAPI-Schnittstelle ist 64 bit-kompatibel und ermöglicht unter anderem die Integration von CTI-Funktionen in verschiedenen Anwendungen (Exchange, Outlook, Lotus Notes, Tobit, David, CRM-Systeme etc.). Über die Schnittstelle können alle Systemtelefone, aber auch analoge und ISDN-Standard-Endgeräte eingebunden werden. Die Schnittstelle ermöglicht die Einbindung von TAPI Clients im LAN - mit und ohne Nutzung eines TAPI-Servers.
Das Management der Anlage wird über einen Web-Browser durchgeführt. Anwender können über einen eigenen Zugang die individuellen Einstellungen Auch für die integrierten Applikationen (CallCenter, Hotel-Rezeption, Telefonbuchverwaltung, etc.) stehen jeweils eigene Portale zur Verfügung.
Als Endgeräte kommen die Elmeg-Systemtelefone der 2er und 4er Serie zum Einsatz. Die Konfiguration der Systemtelefone wird in der Anlage zentral durchgeführt.