7. Bezahlverfahren
Je mehr verschiedene Bezahlvarianten Sie anbieten, desto besser. Das Bezahlen über Kreditkarte ist übrigens die im Internet am häufigsten benutzte Bezahlvariante. Als Shopbetreiber sollte es außerdem selbstverständlich sein, dass die persönlichen Daten und Zahlungsinformationen des Kunden verschlüsselt übertragen werden. Darüber sollten Sie den Kunden auch informieren, denn das schafft zusätzliches Vertrauen.
8. Bestellbestätigung
Nichts ist ärgerlicher als wenn ein Kunde den letzten Schritt der Bestellung durchgeführt hat und unzureichende Informationen darüber enthält, ob seine Bestellung erfolgreich war oder nicht. Informieren Sie den Kunden deshalb nach dem letzten Schritt darüber, dass seine Bestellung angekommen ist.
9. Kunden zurückholen
Trotz aller Maßnahmen wird es sich nicht ganz verhindern lassen, dass der ein oder andere Kunde beim Checkout abspringt. Bei Kunden, die ihrem Shop den Rücken gekehrt haben, kann eine zielgerichtete Remarketing-Maßnahme sinnvoll sein. Das kann zum Beispiel eine Mail sein, mit der der Kunde dank eines Rabatts doch noch am Ende zurück in den Shop gelockt wird - Damit der Besuch Ihres Shops auch für Abtrünnige und für Sie als Shopbetreiber zu einem "Happy End" kommt.
10. Einfacher Checkout
Machen Sie den Checkout übersichtlich, schaffen Sie Vertrauen bei Ihren Kunden und bieten Sie ihnen so viele Infos wie nötig aber so wenige wie möglich. Das ist, grob gesagt, die Formel, mit der Sie den Anteil abgebrochener Warenkörbe verringern können. (rw)
- Mobiles Shoppen
Passen Sie ihr Shopsystem an die Anforderungen von mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablet-PCs) an. - Emotionalität - Kundenbindung
Schicken Sie ihre Kunden mit Produktvideos und -präsentationen auf eine virtuelle Reise durch den Shop. Auch mit Gutscheinen oder Sonderrabatten können Sie potentielle Kunden in ihren Online-Shop locken. - Kundenvertrauen
Kommunizieren Sie offen mit ihren Kunden über empfindliche Themen wie Datenschutz und Zahlungsbedingungen. Arbeiten Sie beispielswesise mit PayPal oder Klarna zusammen, die einen sicheren Zahlungstransfer gewährleisten. - Rechtliche Grundlagen
Legen Sie sich einen Anwalt zu, der sich im IT-Bereich auskennt. Neben Vertragsrecht sind auch datenschutz-, marken-, urheber-und wettbewerbsrechtliche Aspekte in vielen Fällen relevant. - Individualität und Suchmaschinenoptimierung
Heben Sie sich von der Konkurrenz ab, z.B. mit einem einzigartiges Design. Wichtig ist es auch, dass der Shop suchmaschinenoptimiert ist. - Das richtige Produkt
Überlegen Sie sich genau, was Sie in ihrem Online-Shop verkaufen möchten. Auch Nischenprodukte sind der Renner. - Die richtige Software
Das passende Shopsystem ist das A und O. Dabei sollten Sie sich Gedanken zum Design, zu den angebotenen Artikeln, zur Bedienung, zur Skalierbarkeit und zum Preis machen.