Test

iMac 2009 mit 21,5 und 27 Zoll

03.11.2009
Von Christian Möller

Kaufempfehlung und Fazit

Das Alu-Gehäuse der neuen iMacs macht sich bei der Kühlung der internen Komponenten positiv bemerkbar. Das 27-Zoll-Modell wird nach längerem am oberen Rand sehr warm, dafür bleiben CPU, GPU und Festplatte recht kühl, so dass die Lüfter kaum aufdrehen müssen. In der Schallmesskammer messen wir nur zwischen 0,1 und 0,3 Sone. Das liegt an der Grenze der Wahrnehmbarkeit. Selbst nach 20 Minuten Volllast von CPU und GPU ändert sich daran nichts. Die Lüfter bleiben leise. Das gilt für beide iMac-Modelle. (Macwelt/haf)

Kaufempfehlung und Fazit

Kaum größer als ein aktueller Großbildmonitor und doch ein vollständiger High-Tech-Mac: Selbst im Zeitalter der leichten, mobilen Macs haben All-in-One-Computer vom Schlage der aktuellen iMacs nichts an Faszination eingebüßt. Besonders die exzellenten Displays sind eine Klasse für sich, ob man nun das 16:9-Format mag oder nicht. Dass Apple den Bluray-Boom jedoch weiterhin konsequent ignoriert, bleibt unverständlich.

Vorzüge: Sehr gute Displays mit hoher Auflösung und großem Farbraum, sehr leise

Nachteile: Keine Konfiguration mit Bluray-Player erhältlich, höherer Stromverbrauch als die Vorgängermodelle (bei voller Helligkeit)

Einsteiger iMac 21,4 Zoll 3,06 GHz, Nvidia Geforce 9400

Profis iMac 27 Zoll 3,06 GHz, ATI Radeon HD 4670

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