Schärfe, Rauschentfernung und lokale Anpassungen
Schärfe und Rauschentfernung: Mit Version 3 hat Adobe die Schärfe- und Rauschreduzierung in Lightroom 3 deutlich verbessert. Dennoch ist es nicht ganz einfach mit den verfügbaren Reglern "Betrag", "Radius", "Details" und "Maskieren" ein optimales Schärfeergebnis zu erzielen. Immerhin gibt es für zwei typische Fälle ("Landschaft" und "Portrait") Standardvorgaben die für ganz gute Ergebnisse sorgen.
Die Schärferegler "Stärke", "Radius" und "Schwellenwert" in Capture One 6 entsprechen dagegen den von der Unschärfemaske bekannten Einstellungsmöglichkeiten. Besonders praktisch ist dabei die Schärfemaskierung, die scharfe Bereiche im Bild grün anzeigt. So lässt sich gezielt die Schärfe an den richtigen Stellen überprüfen. Bei der Rauschunterdrückung gibt es gibt es bei beiden Programmen wenig Unterschiede. Beide verfügen über Regler für Luminanz- und Farbrauschen, Lightroom 3 bietet Regler für den Details-Schutz, beim Luminanzrauschen auch für den Kontrast. Capture One 6 nennt die entsprechenden Einstellungen "Oberfläche" und "Feines Korn". Im Unterschied zu Lightroom 3 bietet Capture One 6 zusätzlich die Möglichkeit, Moiré-Effekte und Hotpixel zu eliminieren, wie sie bei Langzeitbelichtungen vorkommen.
Lokale Anpassungen: Sowohl Capture One 6 6 als auch Lightroom 3 3 bieten die Möglichkeit, Bildteile gezielt zu bearbeiten. Adobe ist dabei in der Zwickmühle, denn die Bearbeitungsmöglichkeiten in Lightroom 3 sollen natürlich Photoshop nicht überflüssig machen. Wohl deshalb gibt es in Lightroom 3 keine Ebenen, das wesentlichste Einstellungselement von Photoshop. Stattdessen lassen sich lokale Korrekturen mit einem Verlaufswerkzeug und dem Korrekturpinsel vornehmen. Beides ist recht mühsam und mit viel Versuch und Irrtum verbunden. Capture One 6 verwendet dagegen Anpassungsebenen, die sich beliebig kombinieren lassen. Das führt schneller und zielsicherer zu Ergebnissen als die Werkzeuge in Lightroom 3. Leider lässt sich die Transparenz der einzelnen Ebenen nicht verändern, sonst wäre das Werkzeug noch flexibler zu nutzen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
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- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
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- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
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- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
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- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
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- und Lightroom 3 ähneln sich.
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- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
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- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
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- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
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- ...sehr einfach korrigieren.
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- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
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- und Lightroom 3 ähneln sich.
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- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
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- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
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- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
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- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
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- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
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- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
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- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
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- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
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- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
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- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
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- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.