Bilder-Import
Sowohl Lightroom 3 als auch Capture One 6 öffnen automatisch einen Import-Dialog, wenn eine Speicherkarte an den Rechner angeschlossen wird. Capture One 6 hält nach wie vor an dem Konzept fest, spezielle Ordner für den Input ("Aufnahmeordner"), den Output ("Ausgabeordner"), ausgewählte Bilder ("Auswahlordner") und einen eigenen Papierkorb anzulegen. Lightroom 3 dagegen gibt dem Nutzer keine Struktur vor. Auch bei Capture One 6 kann man allerdings die Vorgaben übergehen und einen anderen Ordner für den Import auswählen. Beide Programme erlauben es, automatisch datumsbasiert Unterordner anzulegen, beim Import einen manuell benannten Unterordner anzulegen oder die Fotos parallel auf einer zweiten Festplatte beziehungsweise einem anderen Ordner zu sichern.
Auch die automatische Umbenennung der Dateien und Zuordnung eines Bildstils beherrschen beide Programme. Insgesamt sind die Dialoge aber in Lightroom 3 verständlicher. Was zum Beispiel "Stile packen" oder "Voreinstellungen integrieren" in Capture One 6 bedeuten, erschließt sich nicht. Weder Online-Hilfe noch Handbuch geben darüber keine Auskunft. Unschön auch die mangelhafte Lokalisierung in Capture One 6: Deutsch und Englisch ("Styles" / "Stile") wird vermischt, manche Beschreibungen brechen einfach ab ("Bilder nach dem Kopieren lö").
Darüber hinaus ist der Importordner von Lightroom 3 wesentlich umfangreicher. Während Capture die Metadaten-Eingabe auf Copyright und eine Beschreibung begrenzt, lassen sich bei Lightroom 3 alle IPTC-Felder ausfüllen und als Vorgaben gespeichert auch auf weitere Importe anwenden. Leider fehlt in Lightroom 3 eine "Speichern unter"-Option für die Metadaten-Vorgaben. Ein bestehender Vorgabensatz lässt sich also nur überschreiben, wenn man ihn verändert hat, nicht aber unter neuem Namen ablegen. Sämtliche Import-Einstellungen inklusive Ordner, Dateibenennung und Metadaten lassen sich zusätzlich als Import-Vorgabe speichern. Lightroom 3 kann außerdem direkt eine Kopie der Bilder auf einem zweiten Datenträger anlegen. Das kann Capture One 6 auch - allerdings muss man dazu im Import-Dialolg erst auf den kleinen Pfeil neben "Speicherorte" klicken und aus dem Aufklappmenü "Backup einschalten" auswählen.
Die Funktionsfülle von Lightroom 3 ist nicht ohne Tücken und die Menüs sind durch zum Teil redundante Funktionen unübersichtlich. So kann der Anwender sowohl im Metadaten- als auch im Importdialog Stichwörter vergeben, was schnell zu Fehlern führen kann. Lightroom 3 vergisst nach jedem Import die Stichwörter, die im Importdialog vergeben wurden - sofern der Anwender diesen nicht in einer Import-Vorgabe gespeichert hat.
Capture One 6 benötigt für den Import von 100 RAW-Dateien (Canon EOS 5D Mark II, ca. 30 MB pro Bild) auf einem iMac Core i5, 2,66 kHz, 4 GB RAM 10 Minuten, 33 Sekunden. Bei Lightroom 3 dauert der Import unter denselben Bedingungen 6 Minuten 16 Sekunden (Einstellung Vorschau minimiert).
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
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- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
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- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
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- ...sehr einfach korrigieren.
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- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
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- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
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- und Lightroom 3 ähneln sich.
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- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
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- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
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- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
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- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
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- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
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- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.
- Die Optionen beim Import sind in Capture One 6 und Lightroom 3 ähnlich, ...
- ... die Dialoge in Lightroom 3 aber leichter verständlich.
- Capture One 6 kann Metadaten in einer XMP-Sidecar-Datei speichern. Leider ist die deutsche Lokalisierung für diese Option missglückt.
- Wählt man den Solomodus, öffnet Lightroom immer nur eine Palette in der Seitenleiste - vor allem auf kleinen Bildschirmen eine nützliche Einstellung.
- Capture One 6 kann für jedes Projekt oder verschiedene Kunden spezifische Sitzungen anlegen.
- Die Dateiverwaltung in Capture One basiert auf vordefinierten Ordnern.
- Lightroom 3 speichert die Informationen über den Speicherort der Bilder in einer eigenen Datenbank. Verschiebt der Nutzer einen Ordner außerhalb von Lightroom, kann das Programm diesen nicht mehr finden.
- Lässt man Lightroom 3 die 1:1-Vorschauen im Voraus rendern, läuft die Bildüberprüfung wesentlich flotter.
- Die Metadaten-Verwaltung ist in Lightroom 3 wesentlich komfortabler.
- Capture One 6 wird erst durch das Zusatzprogramm Expression Media zur vollwertigen Bilderverwaltung.
- Wie Apple Aperture bietet auch Capture One 6 eine Lupenfunktion.
- In Lightroom 3 sind alle Werkzeuge zur Bildbearbeitung im "Entwickeln"-Modul vereint.
- Neben dem Weißabgleich kann der Nutzer in Capture One 6 auch Hauttöne definieren.
- Über vordefinierte Stile lassen sich Entwicklungsvorgaben in Capture One 6 schnell auf ein Bild anwenden.
- Mit dem Farbeditor von Capture One 6 kann der Anwender sehr genau bestimmte Farbbereiche eines Bildes bearbeiten.
- In Lightroom 3 ist die Farbkontrolle intuitiver, aber auch weniger exakt.
- Bei der Lichterwiederherstellung geht Capture One 6 recht rabiat zu Werke.
- Ach Lightroom 3 stößt bei extremer Überbelichtung an seine Grenzen, geht aber insgesamter moderater mit den überbelichteten Bildpartien um.
- Neu in Capture One 6 ist die Möglichkeit, Bilder gezielt in Schwarz-Weiß-Motive umzuwandeln oder eine Teiltonung anzuwenden.
- Lightroom 3 bietet für die Teiltonung mehr Einstellungsmöglichkeiten.
- Für die meisten Objektive der wichtigsten Hersteller sind in Lightroom 3 Profile hinterlegt, ... ...
- die eine Korrektur der Objektivfehler per Mausklick ermöglichen.
- In Capture One 6 muss der Anwender dagegen für die meisten Fabrikate erst eigene Korrekturprofile erstellen.
- Dafür lassen sich in Capture One 6 stürzenden Linien ...
- ...sehr einfach korrigieren.
- Die Einstellungsmöglichkeiten für Schärfe und Rauschunterdrückung in Lightroom 3 sind nicht sehr eingängig, ...
- ... während Capture One 6 die üblichen Einstellungen für eine Unschärfemaskierung bietet.
- Lokale Anpassungen erfolgen in Lightroom 3 per Verlaufsfilter und Korrekturpinsel, ...
- ... Capture One 6 arbeitet dagegen mit Ebenen.
- In Capture One 6 lassen sich mehrere Ausgabeformate gleichzeitig erzeugen.
- In Lightroom 3 kann der Anwender wiederkehrende Exportaufgaben als Vorgaben speichern.
- Vergleich der Ausgabequalität (Jpeg, volles Format, beste Qualität) in Capture One 6, Lightroom 3 und nach der Bearbeitung mit Photodshop CS5
- Eine Diashow lässt sich nur in Lightroom 3 erstellen, die Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings sehr begrenzt.
- Die Druckdialoge von Capture One 6 ...
- und Lightroom 3 ähneln sich.
- Bei Web-Galerien bietet Capture One 6 nur sehr eingeschränkte Möglichtkeiten, ...
- in Lightroom 3 dagegen gibt es vielfältige Einstellungs- und Designoptionen.