3. IT-Administratoren verschwenden zu viel Zeit mit Routine-Arbeiten
-
Tagtägliche Aufgaben wie die Zuteilung von IP-Adressen müssen koordiniert werden. Passiert das nicht, erfordert es besonders viel Aufwand und Zeit, irrtümliche oder zufällige Zuweisungen zurückzuverfolgen und zu ändern.
-
Troubleshooting erfordert oft das Aufspüren von Logs und Alerts aus verschiedenen Quellen. Geht es um physikalische und virtuelle Server, kommt noch eine Sucharbeit per Hand hinzu.
-
Versuchen nicht-authorisierte Personen, VMs zu ändern oder zu verschieben, entsteht ein zusätzlicher Aufwand für die IT-Abteilung, dies zu unterbinden oder zumindest unter Kontrolle zu halten.
Automatisierung wäre in den meisten der geschilderten Fälle ein möglicher Ausweg, die Infrastruktur unter permanenter Beobachtung und Kontrolle zu halten – vergleichbar dem Monitoring und Alerting der klassischen Management-Programme à la Tivoli von IBM oder OpenView von HP.
Doch bislang gibt es nur wenige entsprechende Angebote auf dem Markt.
Der Beitrag basiert auf einem Artikel der ChannelPartner-Schwester-Publikation CIO. Autor ist Hartmut Wiehr.