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Geräte ohne Voreinstellungen werden ins Netzwerk gestellt, zum Beispiel mit falschen IP-Nummern oder fehlerhaften Protokolleinstellungen.
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Konfigurationen auf der Basis bisheriger "Best Practice", die ohne Überprüfung auch für virtuelle Umgebungen gelten sollen.
2. Befehle werden verspätet ausgeführt
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Wird ein virtueller Server wegen Upgrades oder Überprüfung migriert, müssen die Einstellungen am Ziel mit dem Netzwerk kompatibel sein. Manuelle nachträgliche Einstellungen kosten zu viel Zeit, vor allem im Vergleich zu der im Prinzip möglichen Direktmigration inklusive aller Parameter.
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Wird eine virtuelle Maschine für Disaster Recovery eingerichtet, getestet oder für ein Update vorbereitet, müssen die Netzeinstellungen mit der Master-Site übereinstimmen. Manuelles Nachdrehen führt ebenfalls zu zeitlichen Verzögerungen.
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Wenn neue Server in ein Load-Balancing-System integriert werden, müssen voraussichtlich verschiedene Geräte mit einem Update versehen werden, darunter physische Switches, Firewall und Loadbalancer. Manuelle Einstellungen dauern meistens länger als die Installation eines neuen virtuellen Servers.