Sie sind in der Lage, bei Kunden unternehmensweite BI-Implementierungsprojekte durchzuführen und den Aufbau einer durchgängigen BI-Strategie zu unterstützen. Zugleich regen sie den Einsatz von BI in bestimmten geschäftlichen Bereichen an, was Anklang bei den Kunden findet.
Zu den Leadern zählen die "üblichen Verdächtigen" wie IBM, SAP, SAS, Oracle, Microsoft und MicroStrategy, aber auch Qliktech und Tibco Spotfire. Die BI-Hersteller Information Builders und Tableau Software haben die Aufnahme in den Leader-Quadranten gerade noch geschafft.
Zwei Herausforderer für die BI-Marktführer
BI-Herausforderer: In dieser Ecke des Quadranten gibt es mit LogiXML und Birst nur zwei Anbieter. Herausforderer sind im Markt zwar gut positioniert, doch ihre Kompetenzen bleiben auf bestimmte BI-Anwendungsfälle, Technologieumgebungen oder Applikations-Domänen beschränkt.
Sie haben zudem kein klares strategisches Ziel, sodass sie ihre BI-Vision nicht wie gewünscht umsetzen können. Ebenso fehlt die internationale Präsenz und branchenspezifischer BI-Content. LogiXML und Birst haben laut Gartner die Aufnahme in diesen Quadranten aufgrund ihrer überragenden positiven Bewertungen bei den Kundenreferenzen geschafft.
Die Hälfte tummelt sich in der Nische
BI-Nischenanbieter: In diesen Bereich tummelt sich die Hälfte der 24 BI-Anbieter. Das sind Firmen wie Actuate, Arcplan, Jaspersoft oder Targit, um nur einige zu nennen. Diese BI-Spezialisten adressieren mit ihren BI-Angeboten jeweils nur spezifische Segmente wie Reporting oder Dashboarding, die Innovationsmöglichkeiten sind begrenzt.