Für Online-Händler

Die 10 wichtigsten Regeln für erfolgreiche Webshops

22.10.2010

2. Inhalte begrenzen, Übersicht bieten

Das menschliche Gehirn ist nicht in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl an Objekten wahrzunehmen. Überladene Online-Angebote können deswegen schnell zu Unzufriedenheit bei den Besuchern oder sogar zum Abbruch führen.

Handelten Shopbetreiber lange Zeit nach der Maxime, möglichst viele, selbst ausgewählte Inhalte und Artikel auf die Startseite zu bringen, empfiehlt sich aus Usability-Sicht inzwischen ein anderer Ansatz - weniger Elemente, die dafür aber aus Nutzersicht interessanter und relevanter sind. Möglich ist dies zum Beispiel durch Personalisierung: Auf Basis der Aufzeichnung und Auswertung des Nutzungsverhaltens wird automatisch eine auf den einzelnen Nutzer und seine Bedürfnisse zugeschnittene Version des Online-Shops generiert.

Ein anderer Weg ist die Customization: der Nutzer definiert selbst, was ihn interessiert und wie er sich durch das Angebot bewegen möchte - am besten ohne, dass er es überhaupt merkt. Ein gutes Beispiel dafür ist die sogenannte Filtersuche. Über unterschiedliche Filter wie Kategorie, Farbe oder Größe kann sich der Nutzer das Angebot mit wenigen Klicks intuitiv erschließen.

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