3. Worauf ist bei der Auswahl eines IPv6-sicheren Spam-Filters zu achten?
Reseller, die Spam-Filter ihrer Kunden für IPv6 fit machen wollen, sollten daher auf fünf wesentliche Punkte achten:
-
Die Spam-Filterung sollte nicht den Abgleich von IP-Adressen, etwa über Blacklists, erfordern.
-
Das Verfahren sollte möglichst wenig Rechenzeit verbrauchen, um auch große Spam-Wellen bewältigen zu können, ohne auf eine Vorfilter angewiesen zu sein.
-
Der eingesetzte MTA muss IPV6 unterstützen.
-
Managed Services stellen sicher, dass Spam und gefährliche E-Mails abgewehrt werden, bevor sie das Unternehmen erreichen.
-
Die Lösung muss False Positives bei geschäftsrelevanten E-Mails weitgehend ausschließen. Die Anti-Spam-Technologie sollte als Prüfkriterium eine zentrale Eigenschaft von Spam, wie den Versand als Massen-E-Mail, nutzen. Damit ist sichergestellt, dass die Leistungsfähigkeit der Spam-Erkennung auch in Zukunft erhalten bleibt. (rw)
- Andreas Zeitler, Symantec, Geschäftsführung
- Symantec-Zentrale
- Bernd Heinrichs, Cisco Deutschland
- Cisco Zentrale, San Jose
- Sepp Lausch, Juniper
- Andreas Lamm, Eugene Kaspersky und Axel Diekmann bei der offiziellen Eroeffnung
- Kaspersky eröffnet das neue Gebäude in Ingolstadt
- Oliver Gürtler, Microsoft
- Martin Berchtenbreiter, Microsoft
- Tom Heiser, RSA
- Heiko Krause, Channel Marketing Manager DACH bei Sophos
- Frank Schwittay, Trend Micro
- Michael Haas, Watchguard, Regional Sales Manager