Vertrieb und Bekanntheitsgrad vorantreiben
Im Durchschnitt glauben mehr als 90 Prozent der Unternehmen, dass Web 2.0-Technologien für die Steigerung des Markenbewusstseins wichtig sind; 89 Prozent erachten Web 2.0 für das Neukundengeschäft und für einen verbesserten Kundenservice als wesentlich.
Personalbeschaffung
In vielen Branchen hat sich die Akzeptanz und die aktive Nutzung von Web 2.0 als Schlüsselfaktor für die Personalbeschaffung entwickelt - und mehr als acht von zehn Unternehmen der Befragten Länder sprechen mittlerweile in Bewerbungsgesprächen mindestens einmal soziale Medien an.
Dabei erkundigen sich 48 Prozent der im Auftrag von Clearswift befragen Firmen nach Erfahrungen der Bewerber mit Webtechnologien und sozialen Medien, und 38 Prozent fragen nach Kenntnissen potentieller geschäftlicher Anwendungen oder nach Möglichkeiten im Zusammenhang mit diesen Technologien.
Interner Einsatz
28 Prozent der von Loudhouse Research untersuchten Unternehmen erwarten mittlerweile von ihren Mitarbeitern, dass sie eine soziale Medienpräsenz für berufliche Zwecke unterhalten.
Mitarbeiterproduktivität
Da Mitarbeiter für viele Bereiche ihres Privat- und Berufslebens Online-Medien nutzen, bestätigte mehr als die Hälfte der im Auftrag von Clearswift befragten Manager, dass eine Zugangsbeschränkung zu sozialen Websites die Motivation und die Produktivität der Mitarbeiter negativ beeinflussen würde.
88 Prozent der leitenden Angestellten denken, Web 2.0-Technologien können die Produktivität der Mitarbeiter steigern, in Deutschland glauben gar 43 Prozent der Manager, dass dies "in hohem Maß" möglich wäre. Ein ähnlich großer Anteil der leitenden Angestellten ist ferner der Ansicht, man könnte auf diesem Weg "Mitarbeiter intern motivieren beziehungsweise verpflichten".