Drittens: Europaweit muss die Zusammenarbeit im Arbeitsmarkt verbessert werden, um dessen verschiedene strukturelle Anforderungen besser zu adressieren.
Vielfältige Partnerschaften aufbauen
Das erfordert eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der Privatwirtschaft und den für die Ausbildung zuständigen staatlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten. Jedoch haben erst 17 Prozent der Betriebe Allianzen mit Universitäten initiiert.
Ebenso müssen die Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen Skill-bezogene B2B-Partnerschaften aufbauen und ihre Quellen zur Mitarbeiter-Rekrutierung bündeln. Auf diese Weise erhalten sie flexiblere Belegschaften. Nicht zuletzt sollten auch an die eigenen Mitarbeiter höhere Qualitätsstandards angelegt werden als bisher.
Die Analyse des europäischen Arbeitsmarktes basiert auf Untersuchungen von führender Experten und einer Accenture-Umfrage unter 500 Entscheidern zum Arbeitsmarkt in Europa.
Dieser Artikel stammt von unserer Schwesterpublikation CIO. (kv)