8. Erste Hilfe-Apps
Für Smartphones und Tablets gibt es Erste Hilfe-Apps, die über wichtige Handgriffe und Versorgungsmaßnahmen im Notfall informieren. Solche Apps ersetzen natürlich keinen Erste Hilfe-Kurs, können im Ernstfall aber trotzdem hilfreich sein.
9. Smartphones und Tablets zuhause lassen
Der ultimative Tipp: Bleiben die Geräte zuhause im Warmen, passiert ihnen definitiv nichts. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert auch die letzte, hier genannte Wintergefahr: den Glasbruch durch Stürze auf vereistem oder schneeglattem Untergrund.
10. Von zuhause aus arbeiten
Warum nicht: Bleiben Sie bei zweistelligen Minusgraden doch gleich zuhause! Da ist man, schreibt der Bitkom völlig zu Recht, "vor Eis und Schnee am besten geschützt". Sofern das betrieblich machbar sei, rät daher der Branchenverband, sollten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Tätigkeit im Home Office ermöglichen.
Immerhin zehn Prozent der Beschäftigten arbeiten einer Befragung des Bitkom zufolge in Deutschland ganz oder zeitweise von zu Hause aus. Weitere 58 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich solche flexiblen Arbeitsbedingungen. Nicht einmal jeder dritte Arbeitnehmer (30 Prozent) gehen dagegen am liebsten jeden Tag ins Büro. Und selbst die würden sich bei den aktuellen Temperaturen einen Tag zuhause gerne gönnen.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.