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Retarus Cloud Messaging ergänzt das Portfolio von Channel-Partnern und lässt sich nahtlos in SAP, ServiceNow, Microsoft, Oracle oder Salesforce integrieren. …mehr
Google ruht sich nicht auf den Erfolgen seiner Nobelpreisträger John Jumper und Demis Hassabis aus. In London kündigte der wohltätige Arm des Konzerns zusätzliche Mittel für die KI-Forschung an. …mehr
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. …mehr
KI wird in immer mehr Bereichen genutzt. Die Menge an Elektroschrott, die durch die Technik anfällt, könnte bis 2030 um den Faktor 1.000 steigen, ergibt eine Studie. Das ließe sich verhindern. …mehr
Seit dem 1. Oktober 2024 agiert Marianne Janik als Vice President EMEA North bei Google Cloud. Damit ist sie bei dem Cloud Provider für die DACH-Region und für die nordeuropäischen Länder zuständig. …mehr
Das Wettbewerbsrecht verbietet Unternehmen, eine marktbeherrschende Stellung unfair auf einen neuen Geschäftsbereich zu übertragen. Genau das wirft nun Google seinem Konkurrenten Microsoft vor. …mehr
Der Finanzinvestor Warburg Pincus hat seine Beteiligung an Ionos deutlich reduziert. Der Anteil des Investors an der United-Internet-Tochter sinkt durch Aktienverkäufe um fünf Prozentpunkte auf 16,2 Prozent. …mehr
Der Managed Cloud Service Provider VSHosting erweitert das Vertriebsteam in Deutschland mit Torben Krause um einen Key Account Manager und mit Jannik Kloeckner um einen Cloud Solution Consultant. …mehr
Tech-Unternehmen in Deutschland fürchten durch Donald Trump als US-Präsident Nachteile für die deutsche Wirtschaft. In einer Bitkom-Umfrage fordern 92 Prozent, Deutschland müsse sich von den USA unabhängiger machen. …mehr
Auf einer Partner- und Kundenveranstaltung in Paris hat OVHcloud neue Angebote und Strategien vorgestellt - von Bare-Metal-Servern über KI-Angebote bis zu Quantencomputing. Andreas Trapper, Partner Program Manager für die DACH-Region, gibt ChannelPartner Einblicke in die lokale Umsetzung. …mehr
Anzeige Retarus Cloud Messaging ergänzt das Portfolio von Channel-Partnern und lässt sich nahtlos in SAP, ServiceNow, Microsoft, Oracle oder Salesforce integrieren. …mehr
Google ruht sich nicht auf den Erfolgen seiner Nobelpreisträger John Jumper und Demis Hassabis aus. In London kündigte der wohltätige Arm des Konzerns zusätzliche Mittel für die KI-Forschung an. …mehr
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Cloud Computing:
1. Für Anwender
• Kosteneinsparungen: variable statt fixe Kosten, Abrechnung nach Verbrauch
• Hohe Skalierbarkeit von IT-Ressourcen
• Kürzere Reaktionszeiten der IT auf Veränderungen, zum Beispiel schnellere Bereitstellung neuer Anwendungen oder Storage- und Compute-Ressourcen
2. Für Vertriebspartner
• Erschließung neuer Kundengruppen und höhere Kundenbindung durch neue Geschäftsmodelle
• Regelmäßige, wiederkehrende Einnahmen
• Portfolio-Erweiterung: Schnelle Bereitstellung von Applikationen und Ressourcen Dritter, die bislang nicht selbst angeboten werden konnten
• Höhere Wertschöpfung mit ergänzenden Beratungs- und Service-Leistungen
1. Für Anwender
• Speicherort ausgelagerter Daten nicht immer transparent
• Viele offene Fragen zu Security-, Datenschutz- und Compliance-Aspekten
• Kaum offene Standards für Cloud-Services, Gefahr der Abhängigkeit von einem Anbieter (Vendor Lock-in)
• Bandbreite: Bei der Verbindung des Firmen-Datacenters mit dem Rechenzentrum des Cloud-Providers über weite Strecken ist die nötige Bandbreite und Performance oft nicht zu gewährleisten
2. Für Vertriebspartner
• Aufbau neuer Kernkompetenzen erfordert hohe Investitionen
• Lizenz- und Channel-Modelle der Hersteller oft noch nicht ausgereift für die Cloud
• Bei stark standardisierten Diensten: Risiko des Direktvertriebs durch Hersteller und verschärfte Konkurrenz durch große Provider
• Wegfall zahlreicher Dienstleistungen aus dem klassischen Infrastruktur-Handelsgeschäft (Konfiguration, Software-Anpassung, Installation etc.)
Mehr unter "Was Partner beim Cloud-Geschäft beachten müssen"
Grundsätzlich für fast alle Unternehmensbereiche nutzbar, mit den Ausprägungen:
1. Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Rechenleistung und Storage
2. Platform-as-a-Service (Paas): Plattformen für Entwicklung und Betrieb von Anwendungen. Sie umfassen zusätzlich zur Infrastruktur auch Entwicklungsumgebungen, Vereinbarungen über die Laufzeiten, Monitoring, Skalierung, Service Level Agreements (SLA), Abrechnungssysteme, etc.
3. Software-as-a-Service (SaaS): Anwendungen zur Miete
4. Business-Process-as-a-Service (BPaaS): Komplette Geschäftsprozesse aus der Cloud
Lesen Sie auch:
Marktübersicht: Server und Storage aus der Cloud
Marktübersicht: Cloud Services aus Deutschland
Anbieter, die nur direkt vertreiben
Heidelberg iT Management GmbH & Co. KG
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
TDS Informationstechnologie AG
Anbieter mit Multichannel-Vertrieb (direkt und indirekt)
Black Point Arts Internet Solutions GmbH
forcont business technology gmbh
Fujitsu Technology Solutions GmbH
Anbieter, die nur über Vertriebspartner vermarkten
acmeo cloud-distribution GmbH & Co. KG
Aggregations-Portale der Distribution
Lesen Sie dazu auch:
1. Cloud Builder unterstützen Unternehmen dabei, Rechenzentren und Applikationen so umzurüsten, dass sie Cloud-fähig werden.
2. Cloud Provider vermieten oder hosten PaaS-Lösungen.
3. Cloud Dienstleister bieten Services rund um die Cloud an, mit Schwerpunkt auf Orchestrierung und Integrierung von Cloud-Leistungen für und beim Kunden. Dabei gilt es vor allem, den Mix aus traditionellen On-Premise-Applikationen mit Cloud-basierten Services und Applikationen zu verknüpfen und dafür ein einheitliches Management zu schaffen.
4. Cloud Consultants ermitteln anhand des Geschäftsmodells des Kunden mögliche Einsatzbereiche, Vorteile, Grenzen, Kosten und Nutzen Cloud-basierter Anwendungen sowie der Bereitstellungsmodelle (public, private, hybride). Dabei werden auch Fragen zur Sicherheit, zur Verfügbarkeit und zum Datenschutz geklärt.
5. Cloud ISVd (Independent Software Vendors) vermarkten ihre Applikationen als Web-basierte Services an (SaaS), oft auch über B2B-Marktplätze (Appstores).
Was alle Rollen eint: Die Hauptaufgabe der Partner wird im Cloud-Geschäft sein, Kunden strategisch zu beraten, die künftigen Prozesse zu definieren und bei der Auswahl passender Cloud-Dienste zu unterstützen. Wo beispielsweise könnten sich für den Anwender Standardapplikationen lohnen? Wo zusätzliche Ressourcen aus der Cloud bezogen werden? Was sollte der Kunde auf keinen Fall auslagern?