Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. …mehr
KI wird in immer mehr Bereichen genutzt. Die Menge an Elektroschrott, die durch die Technik anfällt, könnte bis 2030 um den Faktor 1.000 steigen, ergibt eine Studie. Das ließe sich verhindern. …mehr
Seit dem 1. Oktober 2024 agiert Marianne Janik als Vice President EMEA North bei Google Cloud. Damit ist sie bei dem Cloud Provider für die DACH-Region und für die nordeuropäischen Länder zuständig. …mehr
Das Wettbewerbsrecht verbietet Unternehmen, eine marktbeherrschende Stellung unfair auf einen neuen Geschäftsbereich zu übertragen. Genau das wirft nun Google seinem Konkurrenten Microsoft vor. …mehr
Der Finanzinvestor Warburg Pincus hat seine Beteiligung an Ionos deutlich reduziert. Der Anteil des Investors an der United-Internet-Tochter sinkt durch Aktienverkäufe um fünf Prozentpunkte auf 16,2 Prozent. …mehr
Der Managed Cloud Service Provider VSHosting erweitert das Vertriebsteam in Deutschland mit Torben Krause um einen Key Account Manager und mit Jannik Kloeckner um einen Cloud Solution Consultant. …mehr
Mit der Übernahme des Risk-Management-Spezialisten Cyberint Technologies will Check Point seine Infinity-Plattform erweitern. Das israelisch-amerikanische Unternehmen hatte bereits ein Partnerprogramm, ein… …mehr
Das deutsch-finnische Startup IQM Quantum Computers betreibt in München sein erstes eigenes Quanten-Rechenzentrum. Ein Blick hinter die Kulissen. …mehr
Morpheus Data ist Spezialist für Hybrid-Cloud-Management und Plattformbetrieb und steckt bereits hinter HPEs GreenLake-Angebot. Jetzt sichert sich HPE die Technologie - auch in Hinblick auf die Möglichkeiten,… …mehr
Zwei Jahre ist es her, dass die Lidl-Tochter Schwarz IT mit StackIT ihr eigenes Cloud-Angebot vorgestellt hat. Allmählich nimmt es Fahrt auf. Neuester Partner ist der bei Behördenprojekten starke Dortmunder… …mehr
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. …mehr
KI wird in immer mehr Bereichen genutzt. Die Menge an Elektroschrott, die durch die Technik anfällt, könnte bis 2030 um den Faktor 1.000 steigen, ergibt eine Studie. Das ließe sich verhindern. …mehr
Seit dem 1. Oktober 2024 agiert Marianne Janik als Vice President EMEA North bei Google Cloud. Damit ist sie bei dem Cloud Provider für die DACH-Region und für die nordeuropäischen Länder zuständig. …mehr
Das Wettbewerbsrecht verbietet Unternehmen, eine marktbeherrschende Stellung unfair auf einen neuen Geschäftsbereich zu übertragen. Genau das wirft nun Google seinem Konkurrenten Microsoft vor. …mehr
Der Finanzinvestor Warburg Pincus hat seine Beteiligung an Ionos deutlich reduziert. Der Anteil des Investors an der United-Internet-Tochter sinkt durch Aktienverkäufe um fünf Prozentpunkte auf 16,2 Prozent. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Cloud Computing:
1. Für Anwender
• Kosteneinsparungen: variable statt fixe Kosten, Abrechnung nach Verbrauch
• Hohe Skalierbarkeit von IT-Ressourcen
• Kürzere Reaktionszeiten der IT auf Veränderungen, zum Beispiel schnellere Bereitstellung neuer Anwendungen oder Storage- und Compute-Ressourcen
2. Für Vertriebspartner
• Erschließung neuer Kundengruppen und höhere Kundenbindung durch neue Geschäftsmodelle
• Regelmäßige, wiederkehrende Einnahmen
• Portfolio-Erweiterung: Schnelle Bereitstellung von Applikationen und Ressourcen Dritter, die bislang nicht selbst angeboten werden konnten
• Höhere Wertschöpfung mit ergänzenden Beratungs- und Service-Leistungen
1. Für Anwender
• Speicherort ausgelagerter Daten nicht immer transparent
• Viele offene Fragen zu Security-, Datenschutz- und Compliance-Aspekten
• Kaum offene Standards für Cloud-Services, Gefahr der Abhängigkeit von einem Anbieter (Vendor Lock-in)
• Bandbreite: Bei der Verbindung des Firmen-Datacenters mit dem Rechenzentrum des Cloud-Providers über weite Strecken ist die nötige Bandbreite und Performance oft nicht zu gewährleisten
2. Für Vertriebspartner
• Aufbau neuer Kernkompetenzen erfordert hohe Investitionen
• Lizenz- und Channel-Modelle der Hersteller oft noch nicht ausgereift für die Cloud
• Bei stark standardisierten Diensten: Risiko des Direktvertriebs durch Hersteller und verschärfte Konkurrenz durch große Provider
• Wegfall zahlreicher Dienstleistungen aus dem klassischen Infrastruktur-Handelsgeschäft (Konfiguration, Software-Anpassung, Installation etc.)
Mehr unter "Was Partner beim Cloud-Geschäft beachten müssen"
Grundsätzlich für fast alle Unternehmensbereiche nutzbar, mit den Ausprägungen:
1. Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Rechenleistung und Storage
2. Platform-as-a-Service (Paas): Plattformen für Entwicklung und Betrieb von Anwendungen. Sie umfassen zusätzlich zur Infrastruktur auch Entwicklungsumgebungen, Vereinbarungen über die Laufzeiten, Monitoring, Skalierung, Service Level Agreements (SLA), Abrechnungssysteme, etc.
3. Software-as-a-Service (SaaS): Anwendungen zur Miete
4. Business-Process-as-a-Service (BPaaS): Komplette Geschäftsprozesse aus der Cloud
Lesen Sie auch:
Marktübersicht: Server und Storage aus der Cloud
Marktübersicht: Cloud Services aus Deutschland
Anbieter, die nur direkt vertreiben
Heidelberg iT Management GmbH & Co. KG
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
TDS Informationstechnologie AG
Anbieter mit Multichannel-Vertrieb (direkt und indirekt)
Black Point Arts Internet Solutions GmbH
forcont business technology gmbh
Fujitsu Technology Solutions GmbH
Anbieter, die nur über Vertriebspartner vermarkten
acmeo cloud-distribution GmbH & Co. KG
Aggregations-Portale der Distribution
Lesen Sie dazu auch:
1. Cloud Builder unterstützen Unternehmen dabei, Rechenzentren und Applikationen so umzurüsten, dass sie Cloud-fähig werden.
2. Cloud Provider vermieten oder hosten PaaS-Lösungen.
3. Cloud Dienstleister bieten Services rund um die Cloud an, mit Schwerpunkt auf Orchestrierung und Integrierung von Cloud-Leistungen für und beim Kunden. Dabei gilt es vor allem, den Mix aus traditionellen On-Premise-Applikationen mit Cloud-basierten Services und Applikationen zu verknüpfen und dafür ein einheitliches Management zu schaffen.
4. Cloud Consultants ermitteln anhand des Geschäftsmodells des Kunden mögliche Einsatzbereiche, Vorteile, Grenzen, Kosten und Nutzen Cloud-basierter Anwendungen sowie der Bereitstellungsmodelle (public, private, hybride). Dabei werden auch Fragen zur Sicherheit, zur Verfügbarkeit und zum Datenschutz geklärt.
5. Cloud ISVd (Independent Software Vendors) vermarkten ihre Applikationen als Web-basierte Services an (SaaS), oft auch über B2B-Marktplätze (Appstores).
Was alle Rollen eint: Die Hauptaufgabe der Partner wird im Cloud-Geschäft sein, Kunden strategisch zu beraten, die künftigen Prozesse zu definieren und bei der Auswahl passender Cloud-Dienste zu unterstützen. Wo beispielsweise könnten sich für den Anwender Standardapplikationen lohnen? Wo zusätzliche Ressourcen aus der Cloud bezogen werden? Was sollte der Kunde auf keinen Fall auslagern?