Nicht Fisch, nicht Fleisch

Zehn Gründe, warum Microsofts Kin-Handys floppen könnten

14.04.2010

8. Kein nativer IM-Client

Obwohl das Thema Kommunikation bei Kin im Vordergrund steht, verfügt das Gerät über keinen nativen Instant-Messaging-Client. Auch Twitter scheint Microsoft noch nicht wahrgenommen haben, beziehungsweise zu ignorieren.

9. Keine Navigation

Obwohl das Kin-Handy ein GPS-Modul besitzt und geobasierte Fotos erzeugen kann, hat Microsoft die wichtigste Funktion des Global Positioning Systems, die Navigation, vernachlässigt - zumindest beim Produkt-Launch.

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