Die wichtigsten Ländertrends
Spam
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Mit einer Spam-Quote von 84,8 Prozent hatte Saudi-Arabien im August weltweit am meisten unter unerwünschten Werbe-Mails zu leiden.
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Russland (81,1 Prozent) wurde im Hinblick auf die Spam-Belastung von China (81,6 Prozent) überholt, das im Länder-Ranking nun den zweiten Platz belegt.
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In den USA belief sich die Spam-Quote auf 75,8 Prozent, in Kanada auf 75,0 Prozent und in Großbritannien auf 76,5 Prozent.
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In den Niederlanden entfielen 77,4 Prozent des E-Mail-Aufkommens auf Spam, in Deutschland betrug dieser Anteil 75,8 Prozent, in Dänemark 76,1 Prozent und in Australien 73,7 Prozent.
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In Hongkong belief sich die Spam-Quote auf 75,2 Prozent, in Singapur auf 73,4 Prozent und in Japan auf 72,8 Prozent.
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In Südafrika waren 74,0 Prozent des E-Mail-Verkehrs als Spam einzuordnen, in Brasilien 77,0 Prozent.
Phishing
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Mit einer Phishing-Quote von 1 zu 45,3 löste Schweden den bisherigen Spitzenreiter Großbritannien ab und verzeichnete im August mehr E-Mail-Attacken zum Ausspähen von Authentisierungsdaten als jedes andere Land.
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Auch in Großbritannien legte die Phishing-Belastung zu. Hier verbarg sich hinter einer von 79,5 E-Mails ein solcher Angriff. Das bedeutet Platz zwei in der weltweiten Phishing-Rangliste.
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In den USA betrug der Anteil von Phishing-Angriffen am gesamten E-Mail-Verkehr 1 zu 999,3 und in Kanada 1 zu 229,9.
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In Deutschland belief sich die Phishing-Quote auf 1 zu 928,6, in Dänemark auf 1 zu 508,2 und in den Niederlanden auf 1 in 295,9.
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Für Australien wurde ein Anteil von Phishing-Nachrichten am E-Mail-Verkehr von 1 zu 914,5 ermittelt, für Hongkong von 1 zu 2.178. In Japan betrug die entsprechende Quote 1 zu 8.115 und in Singapur 1 zu 2.474.
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In Brasilien wurde im Durchschnitt eine von 445,7 E-Mails abgefangen, weil es sich um einen Phishing-Versuch handelte.
Per E-Mail verbreitete Malware-Angriffe
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In Schweden stieg die Belastung mit Malware-Mails im August auf einen Anteil von 1 zu 53,2. Daher kletterte das skandinavische Land auf den ruhmlosen ersten Platz im weltweiten Viren-Ranking.
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Luxemburg war im August das Land, das am zweitmeisten unter Beschuss von Viren-Mails stand. Im Großherzogtum erwies sich im Berichtsmonat im Durchschnitt eine von 85,1 E-Mails als verseucht.
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In Großbritannien wurde eine von 86,5 E-Mails wegen einer Schadprogramm-Belastung abgefangen.
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In den Vereinigten Staaten enthielt eine von 611,1 E-Mails eine Malware, während sich in Kanada der Anteil verseuchter E-Mails auf 1 zu 219,6 belief.
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In Deutschland betrug das entsprechende Verhältnis 1 zu 369,2, in Dänemark 1 zu 444,4 und in den Niederlanden 1 zu 147,6.
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Für Australien wurde eine Viren-Quote von 1 zu 797,0 ermittelt, während es in Hongkong 1 zu 744,2 waren. In Japan belief sich der Anteil Malware-verseuchter E-Mails auf 1 zu 1.912 und in Singapur auf 1 zu 918,0.
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In Brasilien war eine von 392,3 E-Mails mit einem Schadprogramm belastet.
Die wichtigsten Branchentrends
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Die Automobilindustrie sah sich im August mit einer Spam-Quote von 79,0 Prozent konfrontiert und stand damit wie bereits im Vormonat stärker unter Beschuss von unaufgefordert zugesandten Werbe-Mails als jede andere Branche.
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Der Bildungssektor verzeichnete eine Spam-Quote von 78,9 Prozent und die Chemie- und Pharma-Industrie von 75,5 Prozent. Bei IT-Dienstleistern belief sich dieser Wert auf 75,7 Prozent, im Einzelhandel auf 75,7 Prozent, bei Behörden auf 75,4 Prozent und in der Finanzindustrie auf 75,3 Prozent.
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In der Rangliste der am schwersten unter Beschuss von Phishing-Angriffen stehenden Wirtschaftszweige nahmen Behörden im August weiterhin den ersten Platz ein. Hier war im Durchschnitt eine von 24,8 E-Mails betroffen.
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In der Chemie- und Pharma-Industrie belief sich der Anteil von E-Mails zum Auskundschaften von Authentisierungsdaten auf 1 zu 720,3, bei IT-Dienstleistern auf 1 zu 446,0, im Einzelhandel auf 1 zu 410,5, im Bildungssektor auf 1 zu 94,4 und in der Finanzindustrie auf 1 zu 220,7.
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Bei Behörden wurde im August im Durchschnitt eine von 24,0 E-Mails zurückgewiesen, weil sie eine Malware enthielt. Damit belegte die öffentliche Hand erneut den ersten Platz in der Rangliste der Wirtschaftssektoren, die dem höchsten Anteil an verseuchten E-Mails ausgesetzt waren.
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In der Chemie- und Pharma-Industrie belief sich die Viren-Quote auf 1 zu 334,6, bei IT-Dienstleistern auf 1 zu 345,3, bei Einzelhandelsunternehmen auf 1 zu 374,6, im Bildungswesen auf 1 zu 94,0 und bei Finanzinstituten auf 1 zu 383,0.
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Der Symantec Intelligence Report für August 2011 liefert weiterführende Daten und Analysen zu den erläuterten Trends und Zahlen sowie detaillierte Informationen zur Entwicklung in den einzelnen Ländern und Branchen.
Weitere Dokumente zum Thema
Symantec.cloud Intelligence Reports
(Symantec/ph)