Otto-Normalverbraucher will ein iPad
Unix oder Linux, Objective-C oder Java, Closed-Source oder Open-Source. Das sind zentrale Themen, die beide Plattformen stark voneinander differenzieren und die für die Industrie von großer Bedeutung sind. Unternehmen, die auf dem Mobile-Markt agieren, müssen sich mit solchen Fragen ausführlich auseinandersetzen. Für Geeks und "Prosumers” können solche Punkte auch interessant sein und bei der Kaufentscheidung unter Umständen eine Rolle spielen. Doch der Otto-Normalverbraucher weiß mit solchen Begriffen nichts anzufangen. Dass Android beispielsweise eine offene Plattform ist oder, ob im Apple App Store strenge Zulassungsregeln gelten oder nicht, dürfte die meisten Tablet-Anwender wenig interessieren.
- Productivity-Apps fürs iPad 2
Mit diesen Apps holen Sie noch mehr aus Ihrem Apple-Tablet. - Pages
Pages ist das Apple-eigene Textverarbeitungssystem. - Pages
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Numbers - das Excel-Pendant von Apple - Wunderlist HD
iPad-Nutzer können mit Wunderlist HD auf dem Tablet einfach To-Do-isten erstellen. - Wunderlist HD listen
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Mocha VNC ermöglicht es iPad-Nutzern, über das Gerät eine Remote-Verbindung zu ihrem Mac oder PC herzustellen. - Mocha VNC
Mocha VNC ermöglicht es iPad-Nutzern, über das Gerät eine Remote-Verbindung zu ihrem Mac oder PC herzustellen. - Roambi Visualizer iPad
Roambi Visualizer for iPad bereitet Geschäftszahlen grafisch auf. - Roambi Visualizer iPad
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Citrix Receiver for iPad - die Remote-Desktop-Lösung für das iPad. - Citrix Receiver for iPad
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Mailer iPad deckt zahlreiche Funktionen ab, die das native Apple-Mail-Programm nicht unterstützt. - Mailer iPad
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FTP On the Go Pro iPad ermöglicht den FTP-Zugriff vom iPad aus. - FTP On the Go Pro iPad
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Mit CalPrint for iPad können iPad-Nutzer Kalendereinträge bearbeiten und drucken. - CalPrint for iPad
Mit CalPrint for iPad können iPad-Nutzer Kalendereinträge bearbeiten und drucken.
So belegt zum Beispiel eine aktuelle Studie des Analystenhauses Bernstein Research, über die das Technologie-Blog "AllThingsD" berichtet hat, dass die Mehrheit der befragten Endverbraucher nicht irgendein Tablet möchte, sondern ein iPad. Bei der Kaufentscheidung seien spezielle Einzelfunktionen oder eine bestimmte Hardware-Spezifikation weniger relevant. "Die Hardware-Spezifikation spielt - ausgenommen die Akkulaufzeit, die beim iPad von den anderen Herstellern bisher sowieso nicht zu toppen ist - eine sehr untergeordnete Rolle”. kommentiert Fesenmayr. "Zudem haben Features auf beiden Plattformen eine sehr kurze Halbwertszeit. Gute und wichtige Funktionalität fließt schnell auch in die jeweils andere Plattform ein”. Nach Angaben des Experten sei vielmehr eine nachhaltige und langfristige Strategie der Hersteller wichtig, die die Kompatibilität von Apps und das neueste OS über Jahre hinweg garantiert.
Apple punktet mit großer Investitionssicherheit
Dank der abgeschlossenen Natur ihrer Plattform, die aus eigener Hardware und optimal abgestimmter Software besteht - und immer wieder kritisiert wird -, kann die Jobs-Company in diesem Aspekt deutlich gegenüber den Konkurrenten punkten. Die problematische Fragmentierung der Android-Plattform, sowie der enorme Erfolgsdruck, unter dem sie steht, haben nämlich dazu geführt, dass Google teilweise einen Schlingerkurs fährt, was seine mobile Strategie angeht. Ein Beispiel: Mit der überraschenden Entscheidung, den Sourcecode für Android 3.0 "Honeycomb” - die Version, die bei den neuen iPad-Konkurrenten eingesetzt wird -, vorerst nicht publik zu machen, hat der Suchmaschinenriese zu Beginn des Jahres erneut für große Aufregung und Unsicherheit in der Branche gesorgt. Bis dato ist es immer noch unklar, ob und wann Honeycomb als Open-Source-Projekt zur Verfügung gestellt wird.
- Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Vor dem Arbeiten mit dem Xoom muss der Lockscreen entriegelt werden... - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
... danach präsentiert sich der Startbildschirm des Xooms mit Android 3.0 - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Die Navigation zwischen den Schirmen erfolgt einfach per Fingerwisch, der Wechsel wird durch einen 3D-Effekt grafisch untermalt. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Sehr praktisch ist die mögliche Personalisierung der Startbildschirme. Neben dem üblichen Platzieren von Apps oder Lesezeichen für Webseiten lassen sich auch Inhalte dort anzeigen. Hierzu zählen E-Mail-Eingänge, Facebook-Neuigkeiten oder aktuelle Kalendereinträge. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einen Schnellzugriff auf die wichtigsten Funktionen gibt es beim Tipp auf die Kontrollleiste rechts unten, wo Uhrzeit, Akkuzustand und Netzverbindung angezeigt werden. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Hier lässt sich beispielsweise der Flugmodus einschalten, die Display-Ausrichtung sperren oder die Bildschirmhelligkeit regulieren. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Beim Tipp auf das Fenster-Symbol links unten in der Kontrollleiste werden die letzten benutzten Apps eingeblendet. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Wird auf dem Startbildschirm auf das "+" Zeichen rechts oben getippt (oder der Finger lange auf den Homescreen gehalten), so erscheint der Bildschirm zum Konfigurieren der Desktops. Hier lassen sich Widgets auf die fünf Homescreens ziehen... - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
... oder einzelne Apps, die auf einen der Startbildschirme sollen. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Unter "Mehr" finden sich weitere Apps, die sich rausziehen lassen. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Natürlich können auch Hintergründe auf den Desktop gezogen werden. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Ein Fingertipp auf die Uhr auf dem Startbildschirm öffnet die Alarm-Optionen. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Der Browser bietet Tabs zum Wechseln zwischen mehreren Websites an. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Wer will, kann einen Inkognito-Tab öffnen. Dann hinterlässt die besuchte Seite in diesem Tab keine Spuren auf dem Tablet. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Die Einstellungen des Browsers bieten verschiedene Optionen. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Hier sehen Sie die Datenschutz- und Sicherheits-Optionen. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Erweiterte Optionen für den Browser - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Die Google-Labs-Optionen ermöglichen weitere Features. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Gut gefällt beim Xoom die Tastatur, das Schreiben funktioniert flüssig, Buchstaben werden nur sehr selten "verschluckt". - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Um Zahlen und Sonderzeichen zu erreichen, muss das Layout umgeschalten werden. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Das Xoom besitzt auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera. Im Screenshot sehen Sie die Foto-App. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Googlemaps darf auf einem Android-Tablet nicht fehlen. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Das Xoom bietet einen Zugang zum normalen Marketplace von Google. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Beim Fingertipp auf das App-Symbol rechts oben im Homescreen sehen Sie alle installierten Apps. - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Drahtlos und Netzwerke - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Töne - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Display - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Standort und Sicherheit - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Anwendungen - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Konten und Synchronisierung - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Datenschutz - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Speicher - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Sprache und Eingabe - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Eingabehilfen - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Datum und Uhrzeit - Tablet-Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb
Einstellungen - Tablet-Info
Dazu der Oxid-CEO wörtlich: "Die Voraussetzung, die Apple geschaffen hat, zieht die Entwickler an. Sie haben einen klaren Standard, sowohl bezüglich der Hardware, als auch des Betriebssystems, auf dem sie aufbauen können und sie erreichen mit ihrer App Millionen von Anwendern, ohne sich Gedanken über unterschiedliche Hardware-Spezifikationen und Release-Stände machen zu müssen.” Wie der Experte erklärt, bietet der zentrale App-Store außerdem einen guten und sicheren Vertriebskanal. "Für den Anwender bedeutet das ein großes Angebot von guter und laufend gepflegter Software und eine große Investitionssicherheit.”