Was ermöglichen Graph-Technologien
Derzeit erleben wir eine Erweiterung von traditionellen, linear strukturierten Anwendungssystemen auf Basis relationaler Datenbankstrukturen, hin zu vernetzten Systemen basierend auf Graph-Technologien gepaart mit semantischen Suchalgorithmen und Web-2.0-Fähigkeiten. Gleichzeitig gewinnen im Zeitalter von Big Data und Cloud Computing die so genannte NoSQL-Storage Systeme wie "Amazon S3" und "Azure Blob Storage" von Microsoft rasend an Bedeutung.
Geht es um große, verteilte und unstrukturierte Datenmengen sind Graph-Technologien den traditionellen Datenbanksystemen meist haushoch überlegen. Das etablierte, relationale Modell besteht vereinfacht dargestellt aus einer Sammlung von Tabellen (Relationen), die über Indizes verknüpft sind und in deren Zeilen Datensätze abgespeichert werden. Je größer die Datenmenge ist und je komplexer die Beziehungen zwischen den Datentabellen werden, umso länger dauern die Auswertungen und die Berechnung der Ergebnisse. Diese Systeme sind für linear strukturierte Anwendungen gut geeignet. In verteilten und vernetzten Welten mit unstrukturierten Informationen wie bei Social Networks oder Collaboration-Anbietern sind die relationalen Modelle überfordert.
Facebook, Twitter, Xing und Co. sind Vorreiter
- Die besten Facebook-Tipps
Nervensägen endlich stummschalten, Hacker aussperren, nur noch interessante Posts sehen – diese genialen Tipps machen Sie zum Facebook-Profi. - Was tun bei Account-Diebstahl?
Allen Sicherheitsmaßnahmen zum Trotz haben Hacker Ihr Facebook-Konto gekapert? Unter www.facebook.com/hacked hilft Ihnen Facebook bei der Rückgewinnung Ihres Accounts. Am besten gleich als Lesezeichen abspeichern! - Mehr vom besten Freund, weniger von dem Typen fünf Büros weiter
Auf den Profilseiten Ihrer Facebook-Freunde finden Sie die Buttons "Freunde". Via "Freunde" teilen Sie Ihre Facebook-Freunde optional in "Enge Freunde", "Freunde" oder "Bekannte" ein. Möglich ist auch die Zuordnung in Listen wie "Arbeit" und "München" - wer noch keine Liste hat, klickt auf "Zu einer anderen Liste hinzufügen..." und "Neue Liste". Hand in Hand einher mit der Zuordnung in "Enge Freunde" oder "Bekannte" geht eine Steigerung der angezeigten Statusmeldungen der Person, beziehungsweise ein Rückgang. Via "Einstellungen" können Sie auch die Anzeigefrequenz feintunen. Markieren Sie Freunde aus dem echten Leben als "Enge Freunde" und lose Kontakte als "Bekannte". - Schöner Posten
Wenn Sie Weblinks in Ihren Facebook-Post integrieren, erstellt Facebook aus dem ersten Link im Text eine Vorschau. Die lässt sich anpassen: Überschrift und Vortext sind frei editierbar. Das Bild können Sie durch ein beliebiges auf der Webseite tauschen. Wenn mehrere vorhanden sind, klicken Sie dazu auf die Pfeile unter dem Text. Oder Sie blenden es per "Kein Miniaturbild" komplett aus. Was scheinbar viele nicht wissen: Den Link können Sie nach Generierung der Vorschau wieder aus dem Textfeld entfernen. Die Vorschau samt Weblink bleibt trotzdem erhalten. - Party-Bilder vor Chef verstecken
Über das Feld links neben "Posten" bestimmen Sie, wer Ihren Beitrag sehen soll. Entweder pauschal "Freunde" oder "Öffentlich". Oder Sie gehen nach einer Liste vor. Unter "Benutzerdefiniert" können Sie einzelne Personen ausschließen oder nur bestimmte Personen freischalten. Tippen Sie dazu einfach die Namen in das jeweilige Textfeld und klicken Sie dann auf "Änderungen speichern". Konkretes Beispiel: Ihr Chef soll die Partybilder nicht sehen? Klicken Sie auf "Benutzerdefiniert" und schreiben Sie in "Das vor folgenden Personen verbergen" seinen Namen. Steht oben "Freunde", können all Ihre Facebook-Freunde die Bilder sehen, nur Ihr Chef nicht. - Peinliche Posts unsichtbar machen
Neben dem Datum bereits veröffentlichter Beitrag befindet sich ein Icon. Klicken Sie darauf und Sie können die Sichtbarkeit im Nachhinein einschränken oder erweitern. Das ist vor allem bei sehr persönlichen Beiträgen sinnvoll. Wenn's zu peinlich ist, löschen Sie den Beitrag am besten ganz. Das geht über das Stift-Symbol, das beim Mouse-Over erscheint. - Nervensägen stumm schalten
Wenn Sie mit der Maus über die Beiträge anderer fahren, erscheint ein Symbol in der rechten Ecke. Klicken Sie darauf und Sie können je nach Wunsch diese eine Meldung verbergen oder gleich als Spam melden. Wer alle Meldungen der Nervensäge stummschalten will, klickt nach dem Verbergen auf "Ändere, welche Aktualisierungen du von XY erhältst" und dann auf "Nicht mehr abonnieren". - Facebook verschlüsseln
Aktivieren Sie unbedingt "Sicheres Durchstöbern" in den Sicherheitseinstellungen! Die HTTPS-Verschlüsselung erschwert deutlich Lauschangriffe & Passwort-Diebstahl. Zeichen, dass die Verschlüsselung aktiv ist: Künftig beginnen alle Facebook-Links mit https:// anstatt http://. - Hacker-Alarm einstellen
Mit dieser Funktion benachrichtigt Sie Facebook umgehend per E-Mail, wenn sich jemand von einem bislang fremden Rechner in Ihr Facebook-Konto einwählt. Handelt es sich um einen unauthorisierten Zugriff, können Sie schnell reagieren und am besten sofort Ihr Passwort ändern. - Individueller Facebook-Link
In den Kontoeinstellungen können Sie den Link auf Ihr Profil personalisieren. Anstelle von www.facebook.com/profile.php?ide=1234567890 führt dann www.facebook.com/Ihr_Name auf Ihr Profil. Das ist praktisch, wenn Sie Freunden sagen wollen, wie sie schnell auf Facebook mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. Achtung: Den Link dürfen Sie später nur einmal ändern! - Privatsphäre schützen
Unsere Empfehlung für die erste Einstellung: "Freunde". Das gleiche gilt für die vorletzte Einstellung. Den Suchmaschinen zeigen Sie mit "Aus" in der letzten Option die rote Karte. - Chronik-Einstellungen optimieren
Unsere Empfehlung von oben nach unten: Freunde, Ein, Benutzerdefiniert oder Liste, Benutzerdefiniert oder Liste, Ein, Benutzerdefiniert oder Liste. Anwendungsbeispiel: Jemand macht ungefragt ein Foto von Ihnen, lädt es bei Facebook hoch und markiert Sie auf dem Bild. Weil Sie "Ein" gewählt haben, muss die Markierung von Ihnen freigegeben werden. Sie behalten die Kontrolle. Weil Sie "Benutzerdefiniert" oder eine Liste gewählt haben, ist der Beitrag nach der genehmigten Markierung nur für einen überschaubaren Kreis sichtbar. - Anwendungen mundtot machen
Unsere Empfehlung: Entfernen Sie in "Von anderen Nutzern verwendete Anwendungen" alle Häkchen. Gucken Sie hier alle paar Monate mal rein. Wenn neue Felder hinzukommen, sind diese standardmäßig aktiv! Nun bekommen Facebook-Apps von Freunden weniger Informationen über Sie. Säubern Sie regelmäßig die Liste "Anwendungen, die du verwendest" von Karteileichen. - Alle Beiträge in einem Rutsch privat
Die Funktion "Beschränke das Publikum für alte Beiträge" schränkt die Sichtbarkeit aller alten Beiträge von Ihnen mit einem Klick ein. In einem Rutsch sind früher öffentliche und für Freunde von Freunden sichtbare Beiträge nur noch für Freunde sichtbar. Achtung: Einen Button zum Rückgängigmachen gibt es nicht! - Nervige Facebook-Mails reduzieren
Bei jeder Kleinigkeit schickt Ihnen Facebook eine E-Mail. In den Benachrichtigungseinstellungen reduzieren Sie den Mail-Strom nach Belieben. - Spannende Facebook-Meldungen abonnieren
In Ihrem Profil schalten Sie auf der linken Seite optional die Abonnenten-Funktion frei. Dann können Ihnen Nicht-Freunde ähnlich wie bei Google Plus folgen - sehen aber immer nur Facebook-Posts, die Sie als "öffentlich" markiert haben. Umgekehrt können Sie natürlich auch die Meldungen anderer abonnieren, ohne mit ihnen befreundet sein zu müssen. - Facebook-Werbung
Facebook macht Werbung mit Ihrem Gesicht. Wenn Sie eine Seite "liken" darf diese Ihr Gesicht für Werbeanzeigen bei Ihren Freunden nutzen. Beispiel: Sie klicken bei einem Supermarkt auf "Gefällt mir". Ihre Freunde sehen später einen Post, der sich aus Ihrem Gesicht und Werbung für preisreduzierte Damenbinden zusammensetzt. Sie selbst bekommen davon nichts mit. Stellen Sie das Dropdown-Menü von "Nur meine Freunde" auf "Niemand". - Alte App?
Wer auf seinem Handy oder Smartphone eine alte Version von Facebook nutzt, kann trotzdem für ein Minimum an Privatsphäre sorgen. Stellen Sie diese Opion auf "Freunde" oder "Benutzerdefiniert". - So checken Sie die Sichtbarkeit Ihrer Chronik
Wie viel andere Facebook-Nutzer und Ihre Freunde von Ihrer Chronik zu sehen bekommen, kontrollieren Sie über eine etwas versteckte Funktion. Loggen Sie sich in Facebook ein und wechseln Sie auf Ihre Chronik, indem Sie etwa oben rechts auf Ihren Namen klicken. Dann klicken Sie auf den Pfeil neben „Aktivitätsprotokoll“ und wählen „Anzeigen aus der Sicht von“. Es erscheint Ihre Chronik im Modus öffentlich – also so, wie sie von jedem gesehen werden kann. Klicken Sie oben auf den Link „Aus der Sicht einer bestimmten Person anzeigen“ um zu kontrollieren, wie etwa Ihre Kollegen Ihre Chronik zu sehen bekommen. Sie können stets nur einen Namen zur Kontrolle eingeben.<br id="ELR_1372839783"/>Gefällt Ihnen die Sichtbarkeit von einigen Beiträgen nicht, müssen Sie wieder zurück auf Ihre Chronik wechseln (auf Ihren Namen klicken). Zeigen Sie mit der Maus auf einen Eintrag, erscheint ein Bearbeiten-Symbol, über das Sie die Sichtbarkeit steuern können. - So kontrollieren sie, was Ihre Apps dürfen
Wann immer Sie sich bei einem Online-Dienst mit Ihrem Facebook-Konto anmelden, erlauben Sie diesem Dienst Zugriff auf einige Ihrer Facebook-Daten. Noch mehr gilt das für Apps, die Sie innerhalb von Facebook aktiviert haben. Was diese Apps alles sehen und dürfen, prüfen Sie mit der Browser-Erweiterung Mypermissions. Die Erweiterung gibt es zwar für die drei Browser Google Chrome, Firefox und Internet Explorer, doch in unserem Test lief Mypermissions nur in Chrome wirklich einwandfrei. Holen Sie sich die englischsprachige Erweiterung über https://mypermissions.com . Nach der Installation verlangt die App einen Log-in mit Ihren Facebook-Daten. Anschließend scannt sie das soziale Netzwerk und zeigt die Rechte aller Apps übersichtlich an. - Zuverlässige Kontakte
Facebook erlaubt es Ihnen, zwischen drei und fünf Freunde als "Zuverlässige Kontakte" auszuwählen. Wenn Sie sich nicht mehr einloggen können, erhalten die Freunde einen Code. Mit drei dieser Codes können Sie sich wieder einloggen. Achtung: Wählen Sie nur gute Freunde aus, die Sie auch im echten Leben kennen. Denken Sie daran, dass Sie die Freunde auch ohne Facebook gut erreichen können müssen!
Die Vorreiter in der Anwendung von Graph-Technologien sind populäre Social-Network-Anbieter wie Facebook, Xing, Twitter, Yammer oder Google+, um nur einige Beispiele zu nennen. All diese Systeme haben eine große Anzahl an Nutzern gepaart mit einem unüberschaubar verwobenen Beziehungsgeflecht zwischen den Teilnehmern, die bei Bedarf in Sekundenschnelle zu den unterschiedlichsten Auswertungen kombiniert werden können.
Technisch basiert beispielsweise Facebook auf dem Social Graph, eine Graph-Implementation, die selbstlernend passende Informationen und Beziehungen von Menschen sucht und aufbereitet. Die für einen Graph typischen Entitäten oder Knoten repräsentieren hier Menschen. Jedem Knoten wird dabei der Name der Person zugeordnet. Die Verbindungslinien zwischen den Knoten repräsentieren den Typ der Beziehungen, wie "gefällt mir" oder "ist befreundet mit" etc. Weitere Anwendungsbeispiele für Graphen sind Stammbäume mit Familienangehörigen, Streckenpläne des öffentlichen Nahverkehrs, IT-Netzwerkstrukturen oder auch geschäftliche Prozessabläufe im BPM (Business Process Management).
Graph-Techniken sind selbstlernend
Graph-Technologien verwalten nicht nur große Informationsmengen, sondern bilden ein multidimensionales Netz und arbeiten wie das menschliche Gehirn in Kontexten, sind somit nicht isoliert. Unschlagbar sind Graph-Konzepte in der leichten Anpassungsfähigkeit und Geschwindigkeit, denn Entitäten oder Knoten werden definiert, ihre Beziehungen hinzugefügt, die Eigenschaften beschrieben und alles steht sofort zur Verfügung.
Das eigentliche Datenmodell ist selbstbeschreibend, alle Abfragen beginnen an einem Knoten und folgen sofort den vorhandenen Beziehungen zwischen den jeweiligen Knotenpunkten. Im Verlauf der Nutzung werden Knoten und Beziehungen immer intelligenter und erweitern sich permanent dynamisch, das heißt die Systeme sind selbstlernend und das Ganze ohne aufwendige Programmierung. Zum Zeitpunkt der Abfrage werden alle zur Verfügung stehenden Informationen hinsichtlich Knoten, Beziehungen und Metadaten online ausgewertet und sofort genutzt. Berechnungen oder Interpretationen von Source Code während der Laufzeit erübrigen sich damit.
Schubkraft für die digitale Transformation
Das ermöglicht Echtzeitabfragen und damit sofortige, exakte und nutzbringende Ergebnisse für Entscheidungsgrundlage und weitere Interaktionen. Analytische Auswertungen großer Datenmengen, intelligentes Wissens-Management und semantische Collaborations-Plattformen nutzen diese Systeme und fördern die Geschwindigkeit der digitalen Transformation. Die Intelligenz derartiger Systeme kann auch dazu führen, dass Mitarbeiter von Routinearbeiten im Alltag entlastet werden, denn adaptive BPM-Systeme nutzen derartige Technologien. Auch Wissensarbeiter können sich letztlich intensiver um ihre Kernaufgaben kümmern, wenn sie diese intelligenten und semantischen Wissenssysteme nutzen.
- Frühe Starter und skeptische Nachzügler
Die Forscher haben vier Gruppen klassifiziert. Die "Digirati" sind die Unternehmen, die am weitesten fortgeschritten sind. Hier treibt der CEO die Entwicklung voran. Die Digitalisierung in den Organisationen der "Beginners" beschränkt sich zumeist auf E-Mail-Nutzung und Web-Auftritt. - Was Unternehmen aufhält
Auf die Frage nach dem Grund der Zurückhaltung sagten die Meisten, es gebe keine zwingende Notwendigkeit. Auch die fehlenden Gelder und die Grenzen der vorhandenen IT werden oft genannt. Vor allem den ersten Grund erachten die Forscher als fahrlässig. Die Digitalisierung sei für nahezu jedes Unternehmen erfolgskritisch. - Das Tagesgeschäft bremst
Die Forscher haben noch etwas tiefer gebohrt und dabei herausgefunden, dass die Mitarbeiter neue Aufgaben scheuen, weil sie mit ihrem Tagesgeschäft ausgelastet sind oder sich mit dem Geforderten nicht auskennen. - Die Digitalisierung kommt zügig
Auch die befragten Manager rechnen damit, dass die Veränderungen sich schon bald bemerkbar machen. Insofern ist die Einschätzung einiger Unternehmenslenker, das Thema habe keine Dringlichkeit, zumindest erstaunlich. - Schleppende Transformation
Die Umsetzung in den Unternehmen ist nach Einschätzung aller Befragten überwiegend langsam. Allerdings finden sich unter den CEO mehre Studienteilnehmer, die die Geschwindigkeit als angemessen, wenn nicht sogar als hoch einstufen. Die Belegschaft sieht das tendenziell etwas anders. - Chancen des Wandels
Den größten Nutzen stiften digitale Technologien im Kundenkontakt. Hier lassen sich neue Erlebniswelten, Produkte und Services erschaffen. Aber auch im Betrieb und Geschäftsmodell können sich Verbesserungen einstellen. - Mehr Umsatz, mehr Profit
Die Forscher wollen herausgefunden haben, dass die fortschrittlichen Unternehmen auch mehr Gewinn und Profit sowie einen höheren Marktwert erzielen.
Sicher ist: Durch das Internet und die Social Networks wird die Vielfalt der Informationen, die Komplexität der Datenstrukturen und der Grad der Vernetzung in den kommenden Jahren rasant zunehmen. Dabei befinden sich die Informationen und Daten nicht mehr nur noch auf einem zentralen IT-System, sondern sind über verschiedene Supercomputer verteilt und bilden so ein endloses Netz an Wissen. Diese Trends sind mit etablierten relationalen Datenbanksystemen nicht mehr zu beherrschen, auch nicht durch zusätzliche CPU-Power.
Einige innovative Unternehmen setzten bereits auf Graph-Technologien gekoppelt mit semantischen Such- und Web-Technologien, um die Herausforderung der skalierbaren Verarbeitung komplexer verteilter Datenstrukturen vom Kern heraus anzugehen.
So ist beispielsweise "Office Graph" von Microsoft eine Symbiose aus "Enterprise Graph Yammer", Konzepten der Suchmaschine "Bing" und den Denkmustern von "FAST Search". Ein persönlicher Assistent stellt über einen selbstlernenden Algorithmus Informationen und Dokumente zusammen und präsentiert diese über die grafische Benutzeroberfläche "Delve" zum Anwender.
Auch innovative und junge Softwareanbieter aus Deutschland haben diese neuen Möglichkeiten bereits für sich erkannt - etwa NeoGeo mit TimeContext - und entwickeln neuartige skalierbare Software Lösungen, die sie zugleich als flexible Online-Dienste (SaaS) dem Markt bereitstellen.