Es gibt eine Reihe von Geschäftszielen, die für Unternehmen jeder Größe und aller Sparten wichtig sind. Dazu gehört, so weit wie möglich die Kosten zu reduzieren. Mittlerweile sind weitere Faktoren hinzugekommen, beispielsweise der Wunsch nach einem höheren Maß an Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit. Auch diese Ziele lassen sich mit Kostensenkungen verbinden, man denke nur an Strom sparende Server und Netzwerkkomponenten. Der Kerngedanke hinter all diesen Aktivitäten ist der Wunsch nach eine höheren Effizienz.
Dies bedeutet weniger die Umwelt belastende Abfälle, eine höhere Flexibilität, Zeiteinsparungen und einen geringeren Verwaltungsaufwand. Unter dem Strich heißt das: eine effizienteren Nutzung aller Arten von Ressourcen und dadurch bedingt Einsparungen. Diese veränderten Anforderungen haben zur Folge, dass neue Technologien auf wachsende Resonanz bei den Anwendern stoßen. Für den Channel sind das gute Neuigkeiten.
Beispiele für solche neuen Entwicklungen sind Echtzeit-Anwendungen wie die Übermittlung von Sprache und Videos über IP-Netze, das Virtualisieren von Desktop-Umgebungen (Virtual Desktop Infrastructure), die Konsolidierung von Rechenzentren und der wachsende Bedarf an Lösungen, welche die Fortführung der Geschäftstätigkeit sicherstellen, Stichwort Business Continuity. Diese Technologien werden immer wichtiger für den Geschäftserfolg eines Unternehmens.
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"